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    #WTF: So kommt man als Fan zu einer Rolle in "Game Of Thrones"!

    In unserer wöchentlichen Trivia-Serie #WTF rollen wir unglaubliche, absurde, überraschende oder auch einfach nur saulustige Geschichten aus der Welt des Films neu auf. Außerdem könnt ihr über die #WTF-Story der kommenden Woche selbst mit abstimmen!

    Wir bekommen jede Woche in der Redaktion eine Handvoll verirrte Mails, in der uns Leute fragen, ob sie auch mal in „Game Of Thrones“ mitspielen könnten – und da wir als bloßes berichterstattendes Medium mit dem Casting einer Serie natürlich Null am Hut haben, können wir uns nur grob vorstellen, wie viele Tausende Anfragen da erst regelmäßig beim tatsächlichen Produktionsstudio des Fantasy-Megahits eingehen.

    Aber wir können euch zumindest von einem Fall berichten, in dem ein Serienfan tatsächlich eine kleine Rolle in „Game Of Thrones“ bekommen hat…

    Steve Love ist ein kanadischer YouTube-Komiker, der vor allem mit seinen Starimitationen immer wieder für Aufsehen sorgt. Hier ist zum Beispiel eines seiner Videos, in dem er „Breaking Bad“ parodiert (und damit fast 180.000 Views gesammelt hat):

    Am liebsten imitiert Love auf seinem Kanal DrSteveLove aber die Stars aus „Game Of Thrones“ – vor allem sein Video zur vierten Staffel ist 2012 steil viral gegangen und steht mittlerweile bei stolzen 1,5 Millionen Views:

    Wie Love selbst auf seinem Twitter-Account erklärte, haben seine Videos aber nicht nur die Aufmerksamkeit der YouTube-Gemeinde auf sich gezogen, sondern auch die der „Game Of Thrones“-Showrunner David Benioff und D.B. Weiss, die ihm schließlich sogar eine kleine Rolle in der Episode „Niemand“ (achte Folge der sechsten Staffel) anboten.

    Love spielt in einer Szene einen eingeschüchterten jungen Soldaten, der wie seine drei Kameraden von Sandor „The Hound“ Clegane (Rory McCann) niedergemetzelt wird:

    Nach diesem Abgang erschint es selbst für „Game Of Thrones“-Verhältnisse (Jon Snow und so) sehr unwahrscheinlich, dass die Figur noch einmal auftauchen wird. Aber was soll’s, ein einmaliges Erlebnis war es für den Kanadier natürlich trotzdem.

    Und jetzt seit ihr dran – einfach ein paar Millionen Klicks auf YouTube sammeln und dann ganz fest die Daumen drücken!

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