Anfang des vergangenen Monats veröffentlichte Promi-Trainer Aaron Williamson mehrere Bilder, die J.K. Simmons und seine beeindruckenden Oberarme beim Hanteltraining in einem Fitnessstudio zeigten. Weil Williamson diese Bilder von Simmons via Batman-News postete, kamen schnell Gerüchte auf, dass der 61-Jährige sich für seine Rolle als Commissioner Gordon in „Justice League“ in Form bringen würde. Doch jetzt stellte der „Whiplash“-Star klar: „Das ist alles ein gigantisches Missverständnis!“
Denn wie Simmons der Huffington Post verriet, gehe er nicht etwa wegen „Justice League“ ins Fitnessstudio, sondern einfach nur, um in guter Verfassung zu bleiben: „Zuletzt war ich richtig fett und außer Form und da habe ich beschlossen, dass damit jetzt Schluss ist. Solange ich auf diesem Planet lebe, werde ich versuchen, auf mich und meinen Körper zu achten. Das hat aber nichts mit ‚Justice League‘ zu tun.“
So ganz unschuldig ist Zack Snyders Superheldenfilm dann aber doch nicht an Simmons' Fitnessplan, wie er selbst zugibt. Denn wer längere Zeit am Set von „Justice League“ verbringe, der komme wohl gar nicht darum herum, sich in Form zu bringen. Laut Simmons ist Zack Snyder wohl ebenfalls ein „fitness maniac“ und hat in den Londoner Studios, wo „Justice League“ derzeit gedreht wird, einen riesigen Trainingsbereich einrichten lassen. „Es ist schön, das mit ihm und dem restlichen Cast gemeinsam zu haben“, so der 61-Jährige.
Hier noch einmal eines der Bilder von J.K. Simmons beim Training:
Übrigens: Wie wir in unserem Setbericht vom „Justice League“-Dreh bereits enthüllt haben, wird J.K. Simmons als Commissioner Gordon auch nicht mit einem solchen Rauschebart auf Verbrecherjagd gehen. Stattdessen trägt er – wie in der Comicvorlage – einen Schnauzer. Ins Kino kommt „Justice League“ am 16. November 2017.