Ursprünglich wollte Roland Emmerich „Independence Day 2“ und „Independence Day 3“ in einem Zug produzieren, doch das Studio bewilligte erst einmal nur einen Film. Dessen Abschneiden beim Publikum wird darüber entscheiden, ob wir einen dritten Teil überhaupt jemals zu Gesicht bekommen und nach einem verhaltenen Start des ersten Sequels in den USA ist dies mehr als fraglich. Trotzdem hat sich Roland Emmerich schon Gedanken zur Story der zweiten Fortsetzung gemacht und verriet diese den Kollegen von Empire.
Demnach werde „Independence Day 3“ nicht satte 20 Jahre nach dem zweiten Film einsetzen (dies ist die Spanne zwischen Sequel und dem Original) sondern wohl nur eins bis zwei Jahre später. Es werde um eine intergalaktische Reise gehen, wir lassen also die Erde hinter uns. Der Grundstein dafür wird bereits im zweiten Film gelegt. Im Mittelpunkt sollen die Figuren stehen, auf denen auch der Fokus in „Independence Day 2“ liegt. „Ich will diese Gruppe behalten, besonders die jungen Figuren“, so Emmerich dazu. Auch Jeff Goldblum und Brent Spiner sollen laut Emmerich erneut mitmischen.
Erst einmal muss in Deutschland aber noch „Independence Day 2: Wiederkehr“ starten. Am 14. Juli 2016 ist es soweit. In unserer FILMSTARTS-Kritik verraten wir euch bereits, ob sich der Besuch lohnt.