„Supergirl“-Showrunner Greg Berlanti und Andrew Kreisberg deuteten das Engagement von Lynda Carter für die Serie bereits vor einiger Zeit an. Damals habe es aber zeitlich nicht geklappt. Nun steht fest, dass der Star aus der „Wonder Woman“-Serie aus den 1970er Jahren als US-Präsidentin für die zweite Staffel vor die Kamera tritt, wie Comic Book Resources berichtet. Sie werde in mehreren Folgen zu sehen sein, eingeführt werde die Figur in der dritten.
Carter ist keinesfalls der erste frühere DC-Zögling, der einen Auftritt in „Supergirl“ bekommt. In der ersten Runde hatten unter anderem Dean Cain („Superman - Die Abenteuer von Lois & Clark“) und Laura Vandervoort („Smallville“) Auftritte.
Nach dem Senderwechsel von CBS zu The CW wurde auch schon Kara Zor-Els Cousin Superman gecastet. Tyler Hoechlin verkörpert den berühmten Helden, der in der ersten Staffel zwar vorkam, aber nie richtig zu sehen war. Im Oktober 2016 gehen die Abenteuer der fliegenden Heldin dann im US-TV weiter. Hierzulande laufen die bisherigen Episoden seit dem 15. März 2016 auf ProSieben.