Wir sind geflasht:
Ezra Miller spielt The Flash
Ezra Millers Barry Allen alias The Flash ist genau die Figur, die ein solcher Superheldenfilm braucht - und wir lehnen uns anhand der gerade einmal zwei Szenen, die wir bisher mit ihm gesehen haben, schon mal ganz weit aus dem Fenster: Der bisher vor allem in Independent-Filmen überzeugende Jungschauspieler („We Need To Talk About Kevin“, „Vielleicht lieber morgen“) wird die „Justice League“ rocken!
Vor allem die erste Begegnung zwischen Flash und Batman hat uns begeistert – hier haben wir die Sequenz für euch noch einmal in allen Details beschrieben.
Miller ist nicht nur selbst mit der nötigen Begeisterung dabei, es gelingt ihm auch, diese auf seine Figur zu übertragen: Dieser Flash bringt sichtbar frischen Wind in das Superhelden-Ensemble und wird sicherlich auch großen Anteil daran haben, dass der bisweilen aufgesetzt-grimmige Tonfall des Vorgängers nun endgültig Geschichte ist.
Vor allem aber lockert der junge abenteuerlustige Barry Allen nicht nur allein mit seiner Präsenz das Geschehen auf, er hat auch Einfluss auf die anderen Helden der Gruppe: So verrät uns Ben Affleck, dessen verbitterter Batman sich das Cape in „Batman V Superman“ nur noch notgedrungen überzog, dass auch seine Figur durch das Dazustoßen von Flash sehr viel lebendiger werden wird.
Der Kinostart des „The Flash“-Solofilms ist aktuell übrigens für 2018 geplant.