Musik ist ihr Leben und sie hat einen Traum, in Philadelphia Anfang des 20. Jahrhunderts: Singen, um jeden Preis. Die US-amerikanische Sopran-Sängerin Florence Foster Jenkins (im Film: Meryl Streep) gilt als ebenso talentfrei wie selbstbewusst. Mit dieser Kombination und dem großen Erbe ihres Vaters taucht sie zusammen mit ihrem Ehemann St. Clair Bayfield (Hugh Grant) ins Musikleben ein. Der renommierte Gesangslehrer und Pianist Cosme McMoon („The Big Bang Theory“-Star Simon Helberg) soll sie auf ein Konzert vorbereiten, denn Florence hat es sich in den Kopf gesetzt, in der berühmten Carnegie Hall auftreten…
Die Tragikomödie basiert auf dem wahren Leben des eigensinnigen Publikumslieblings. „Die Leute können vielleicht behaupten, dass ich nicht singen kann, aber niemand kann behaupten, dass ich nicht gesungen hätte“, steht auf dem Grabstein der Dame mit dem kleinen Stimmumfang und dem großen Herzen. Nach einem Drehbuch von Nicholas Martin („Inspector Barnaby“) inszenierte Stephen Frears („Philomena“) das Biopic, das schon jetzt als heißer Oscar-Anwärter gehandelt wird. Hierzulande trällert uns Meryl Streep in „Florence Foster Jenkins“ ab dem 24. November 2016 ein Ständchen.
Statistisch gesehen: Diese 15 weiblichen Hollywoodstars spielen in den durchschnittlich besten Filmen mit