Florence Foster Jenkins (Meryl Streep) liebt es zu singen – und weil sie über das nötige Kleingeld verfügt, leistet sie sich Gesangsstunden, einen eigenen Pianisten (Simon Helberg) und schließlich sogar Bühnenauftritte. Während zunächst das Geld hilft, die talentfreie Sängerin in die Öffentlichkeit zu bringen, hat Florence Foster Jenkins bald tatsächlich Fans, die von ihren Darbietungen amüsiert sind. Ihr Ehemann und Manager St Clair Bayfield (Hugh Grant) verhilft ihr schließlich zum Auftritt auf der ultimativen Bühne: Florence gibt ein Konzert in der Carnegie Hall…
Mit viel Selbstbewusstsein beschritt Florence Foster Jenkins erst mit Mitte 40 den Karriereweg als Sängerin. Ihr Leben wurde nun von Stephen Frears („Philomena“) verfilmt und „Florence Foster Jenkins“ gilt bereits jetzt als Kandidat für den Oscar 2017, ebenso wie Meryl Streep, die in dem Biopic die Hauptrolle spielt. Im Kino wird die Tragikomödie ab dem 24. November 2016 zu sehen sein.