Als die Pläne für eine Fortführung von Roland Emmerichs Alien-Blockbuster „Independence Day“ vor einigen Jahren konkreter wurden, war lange Zeit die Rede davon, dass man die Geschichte direkt in zwei weiteren Filmen fortsetzen würde. Später ruderten die Verantwortlichen allerdings etwas zurück. Das Produktionsstudio Fox hat zunächst nur grünes Licht für „Independence Day 2“ gegeben und auch Produzent Dean Devlin meinte, dass man doch erst einmal schauen wolle, wie gut der zweite Teil ankommt, bevor man ein weiteres Sequel in Angriff nehmen könnte.
Die Pläne für mindestens eine weitere Fortsetzung scheinen damit aber längst nicht vom Tisch. Nach mehreren entsprechenden Hinweisen (so soll z.B. Neuzugang William Fichtner angeblich bereits für drei Fortsetzungen unterschrieben haben) gab nun auch Hauptdarsteller Jeff Goldblum bei einem Interview im Rahmen der Cinemacon (via CinemaBlend) zu verstehen, dass weitere „Independence Day“-Filme durchaus im Bereich des Möglichen liegen und wohl auch nach wie vor diskutiert werden: „Ich glaube, dass sie einige Ideen haben, wenn das hier gut aufgenommen wird. Und vielleicht gibt es gegen Ende des Films sogar einen geschickten Hinweis darauf, was als nächstes passieren könnte. Es wird angedeutet, dass es noch nicht vorbei ist – dass der letzte Vorhang noch nicht gefallen ist.“
Was es genau mit diesem Hinweis auf sich hat, erfahren wir spätestens am 14. Juli 2016, wenn „Independence Day 2: Wiederkehr“ hierzulande in den Kinos startet. Der Sci-Fi-Actioner wurde erneut von Roland Emmerich inszeniert. Neben Jeff Goldblum als Satellitentechniker David Levinson kehren dann auch Bill Pullman, Brent Spiner, Vivica A. Fox und Judd Hirsch zurück, wenn es heißt, sich 20 Jahre nach der Abwendung einer Alien-Invasion mit verbesserter Technologie erneut gegen mächtige außerirdische Besucher zur Wehr zu setzen. Neu im Kampf gegen die feindlichen Invasoren sind dann unter anderem Jessie Usher, Liam Hemsworth, Charlotte Gainsbourg und Sela Ward dabei.