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Was ist mit der restlichen Justice League?
Noch weniger Informationen als über Wonder Woman gibt es über die drei übrigen zukünftigen Mitglieder der Justice League, die nur in kurzen Cameos zu sehen sind. Zu Aquaman (Jason Momoa) lässt sich bisher nicht mehr sagen, als das wir einen kurzen Blick auf seine Fähigkeiten erhalten: Er schwimmt mit Schallgeschwindigkeit von einer Unterwasserkamera davon. Es wird also interessant sein zu sehen, wie Aquamans Heimat Atlantis und deren Bewohner in das DC-Kinouniversum integriert werden.
Victor Stone (Ray Fisher) ist nur in einem kurzen Videoausschnitt zu sehen, in dem seine Verwandlung zu Cyborg gezeigt wird. Hierbei spielt ein mysteriöser Würfel eine Rolle, der in einer schmerzhaften Prozedur mit Victor verschmilzt – dieselbe Art Würfel ist auch in der entfernten Szene mit Lex Luthor zu sehen. Zack Snyder hat mittlerweile bestätigt, dass es sich dabei um eine Mother Box handelt, also eine Art außerirdischen Supercomputer. Wie Victors Vater Dr. Silas Stone (Joe Morton) jedoch an diese Mother Box gekommen ist, werden wir wohl erst in „Justice League“ erfahren.
Über Flash (Ezra Miller) können wir euch mit einiger Sicherheit verraten, dass er in einem der zukünftigen DC-Filme wohl eine Zeitreise unternehmen wird, um Batman vor einer zukünftigen Bedrohung zu warnen. Das würde sein plötzliches Auftauchen in der Bathöhle erklären. Denkbar wäre etwa ein Szenario wie in „X-Men: Zukunft ist Vergangenheit“, in dem eine dystopische oder apokalyptische Zukunft abgewendet werden muss. Ob diese Zeitreise in einem der „Justice League“-Filme oder einem „Flash“-Solofilm stattfinden wird, ist zu diesem Zeitpunkt jedoch noch pure Spekulation.
