Ab dem 26. Februar 2016 feiert die Serien-Fortsetzung von „Full House“ Premiere auf Netflix. Dann kehrt die Mehrheit der Darsteller aus der 90er-Jahre-Kultserie auf die Bildschirme zurück und gibt den Zuschauern einen Eindruck davon, was aus der Familie Tanner geworden ist. Nach den ersten 13 Episoden von „Fuller House“ soll das Revival nicht wieder enden, da ist sich Onkel-Jesse-Mime John Stamos, der außerdem als Ausführender Produzent auch hinter den Kulissen aktiv ist, sicher.
Bei den kürzlich verliehenen People’s Choice Awards sagte er dazu am Roten Teppich: „Oh, es wird viel mehr als eine Staffel geben, mit Sicherheit.“ Wenn es nach ihm geht, werden also wohl eine Staffel zwei und vielleicht noch weitere priduziert. Das Zitat stammt aus einem Videoausschnitt, den peopleschoice.com erst kürzlich auf ihrer Webseite präsentierte:
In der neuen Serie wird das Haus auch wieder voll. In San Francisco lebt die verwitwete D.J. Tanner-Fuller (Candance Cameron Bure) zusammen mit ihren drei Kindern. Um ihr bei der Erziehung zu helfen, quartieren sich auch ihre jüngere Schwester Stephanie (Jodie Sweetin) und ihre beste Freundin Kimmy (Andrea Barber) in dem Haus ein. Zu Besuch kommen John Stamos und Lori Loughlin als Onkel Jesse und Tante Becky, Bob Saget als Danny und Dave Coulier als Onkel Joey.
Ein bekanntes Gesicht aus der Kultsitcom wird allerdings fehlen. Michelle Tanner, die jüngste Schwester der Familie, wird in der ersten Staffel nicht dabei sein. Die Darstellerinnen Ashley und Mary-Kate Olsen widmen sich nach eigener Aussage nicht mehr der Schauspielerei.