In den USA startete „Creed - Rocky's Legacy“ am 25. November 2015 pünktlich zum Thanksgiving-Wochenende und spielte dort bisher 42,6 Millionen Dollar ein. Und wie Variety berichtet, kann sich Hauptdarsteller Michael B. Jordan durchaus eine Fortsetzung vorstellen. In einem Interview mit der Associated Press erklärte der Schauspieler, er wäre dabei, wenn es zu einem Sequel kommt.
In dem „Rocky“-Spin-off spielt Jordan den jungen Boxer Adonis, Sohn des Schwergewicht-Weltmeisters Apollo Creed, der von Rocky Balboa (Sylvester Stallone) trainiert wird. Von seiner Figur zeigte sich Jordan begeistert: „Eine Figur so vielschichtig wie diese und die Welt, in der er sich bewegt, machen mich neugierig zu sehen, was weiter mit Adonis passiert und was er tun wird.“ Vor allem das Ende von „Creed“ bezeichnete Jordan als „ganz schön cool“. Wenn der Erfolg stimmt und die Umstände passen, würde er sehr gerne wieder mit seinen Co-Stars Sly Stallone und Tessa Thompson zusammenarbeiten.
Laut Angaben von Variety hat Warner ungefähr 35 Millionen US-Dollar in die Produktion von „Creed“ investiert und diese am Startwochenende bereits wieder eingespielt. Eine Fortsetzung wurde bislang aber noch nicht angekündigt. In Deutschland startet das Boxer-Drama von Ryan Coogler erst am 14. Januar 2016.
