Am 1. April 2015 starteten die Jungs der "Fast & Furious"-Crew zum siebten Mal ihre Motoren auf den deutschen Leinwänden und drei Millionen Filmbegeisterte wollten dies sehen – und das allein in den ersten zwei Spielwochen. Am gestrigen 16. Auswertungstag wurde diese Marke geknackt und somit gibt es für "Fast & Furious 7" nun auch schon die ersten deutschen Filmpreise. Zum einen wurde ihm der Gold-Bogey (kurz für "Box Office Germany Award") des Unternehmens Busch Entertainment Media verliehen, für den ein Film innerhalb der ersten 30 Spieltage von mindestens 3 Millionen Zuschauern besucht worden sein muss. Zum anderen gab es für diese stattliche Besuchermarke auch die Goldene Leinwand, die vom Hauptverband Deutscher Filmtheater e. V. (HDF) und der Fachzeitschrift Filmecho/Filmwoche verliehen wird.
"Fast & Furious 7" ist schon jetzt der erfolgreichste Teil des Franchise und hat weltweit bereits 810 Millionen US-Dollar eingespielt. Es ist der letzte Film der Reihe mit Paul Walker, der während der Dreharbeiten bei einem Autounfall ums Leben kam und für die fehlenden Szenen des Films durch Doubles und computergenerierte Bilder ersetzt wurde. Dennoch ist Teil acht bereits in Planung, Vin Diesel und seine Kollegen werden in "Fast & Furious 8", für den noch kein Starttermin feststeht, nun ohne Walker durchstarten müssen.