Ab dem 12. Mai 2016 schlägt der Serienkiller mit der Eishockey-Maske in dem neuesten "Freitag, der 13."-Film wieder zu. Jason Voorhees kehrt zurück und das, obwohl er nach "Freitag, der 13." von 2009 eigentlich nicht mehr unter den Lebenden weilen sollte. Dass Jasons Unsterblichkeit ein wichtiges Thema im neuen Teil sein soll, ließ Brad Fuller in einem Interview mit Esquire durchblicken. Zunächst einmal stellte der Produzent klar, dass der Film im Spätsommer 2015 gedreht werden soll und nicht dem beliebten Found-Footage-Trend folgen wird. Zum Budget wollte er keine genaue Angabe machen, doch ließ er Leser wissen, dass es sich zwischen 4 und 20 Millionen Dollar bewegt.
Herausgehoben hat er, dass man eine Frage genauer beleuchten will, die bislang wenig Beachtung fand: "Es gab immer diesen übernatürlichen Aspekt in den Filmen. Es legt jegliche Logik lahm, dass man Jason in jedem Film sterben sieht, ebenfalls in unserem von 2009. Und dann kommt er zurück und niemand hat erforscht, was es damit auf sich hat. Das ist etwas, worüber ich nachdenke. Es ist übernatürlich, doch was genau ist er? Das sind die Überlegungen, mit denen wir spielen. Nichts wurde entschieden. Aber diese Art von Dingen: Wie kommt er immer wieder zurück? [...] Wir werden sehen, was daraus wird."
Außer Jason wird auch im Film auf weitere bewährte Zutaten zurückgegriffen, wie Jugendliche, die mit Gras und Sex dem Leben frönen und in einem Sommercamp festsitzen. Regie führt David Bruckner ("The Signal"), der seit April 2014 für Produktionsfirma Platinum Dunes an Bord ist, um den neuesten Teil der Schocker-Reihe zu inszenieren.
Fuller war bereits bei "Freitag der 13." von 2009 Produzent, bei dem noch Marcus Nispel Regie führte.