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    Christoph Waltz äußert sich zu seiner Rolle in "James Bond 007 - Spectre"

    Christoph Waltz würde einen hervorragenden Bösewicht im neuen "James Bond" abgeben, da sind sich Bond-Fans einig und diskutieren heftig über Waltz Beteiligung in "Spectre". Gegenüber Collider gab er jetzt ein kurzes Statement zu seiner Rolle ab.

    Warner Bros.

    Seit bekannt wurde, dass Christoph Waltz im neuen Bond-Abenteuer von Sam Mendes mit von der Partie ist, wird im Internet heftig über seine Figur spekuliert. Könnte Waltz womöglich die Rolle des Superschurken Ernst Stavro Blofeld übernehmen, der bekanntlich als Leiter der internationalen Terrororganisation "Spectre" (Special Executive for Counterintelligence, Terrorism, Revenge and Extortion) fungiert? Offiziell heißt Waltz' Figur zwar Franz Oberhauser, doch Bond-Fans vermuten, dass es sich dabei lediglich um einen Decknamen von Blofeld handelt.

    Die Kollegen von Collider fragten Christoph Waltz kürzlich im Interview, ob der von Waltz gespielte Oberhauser, denn der Leiter von "Spectre" sei, worauf dieser nur meinte:

    "Nein. Nein. Es ist viel interessanter als das."

    Glaubt man Waltz' Aussage, wird er demnach also nicht den berühmten Erzfeind von James Bond (Daniel Craig) verkörpern, Raum für Spekulationen bleibt allerdings bestehen. Eine interessante Theorie der Kollegen von ComingSoon.net sieht möglicherweise Monica Bellucci in der Rolle des Blofeld. Wir bleiben also weiterhin gespannt, bis neue Informationen zu "James Bond 007 - Spectre"-Film ans Licht kommen. Kinostart ist der 29. Oktober 2015.

    Christoph Waltz bekommt man hierzulande schon im April 2015 zu sehen. In Tim Burtons "Big Eyes" spielt er den Ehemann der amerikanischen Malerin Margaret Keane. Den Trailer zum Film gibt es hier:

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