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    Nach der Ausstrahlung von "Eaten Alive": Schlange wollte den Filmemacher nicht (!) fressen

    In den USA feierte die "Doku" "Eaten Alive" ihre Premiere, doch viele Zuschauer reagierten eher verärgert. Denn eigentlich wollte sich Regisseur Paul Rosolie von einer Anakonda fressen lassen. Die hatte darauf aber keinen Bock…

    Discovery Channel

    Über Wochen wurde die Aktion von Paul Rosolie groß angekündigt und sorgte für viele Diskussionen. Der Filmemacher wollte sich vor laufender Kamera von einer Riesen-Anakonda fressen lassen. Ein spezieller Anzug sollte ihn schützen. Nun lief in den USA auf dem Discovery Channel der Film. Gefressen wurde aber niemand. Rosolie rieb sich mit Schweineblut ein, um sich der Anakonda schmackhaft zu machen. Dann stellte er sich laut zap2it vor die Schlange, die sich ihm auch sofort näherte. Sie umschlang Rosolie, doch machte wenige Anstalten, ihn zu essen. Sie öffnete zwar ihr Maul und ergriff damit kurzzeitig den Helm, ließ aber sofort wieder davon ab. Als sich der Filmemacher im Würgegriff immer unwohler fühlte, griff schließlich sein Team ein und befreite ihn.

    Die Kritiker von Variety bezeichneten das abgelaufene als ein "wenig Schlamm-Catchen", wobei das schon "aufregender klinge, als es wirklich war." Insgesamt kam man dann auch zu dem vernichtenden Fazit, dass dieser "Nonsens hart zu schlucken" gewesen sei.

    Auf Twitter hagelte es natürlich ebenfalls reichlich Spott für die schließlich als "Eaten Alive" betitelte "Dokumentation". Nachfolgend ein paar Tweets in der Übersicht:

    In Deutschland läuft "Eaten Alive" übrigens am 13. Dezember 2014 auf DMAX.

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