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    Neue inhaltliche Details zu "Doctor Strange": Keine Ursprungs-Story, Held bereits etabliert

    Die Comic-Adaption von Marvels "Doctor Strange" soll, wie im Superhelden-Genre fast schon üblich, keine lange Einführung seiner Hauptfigur erhalten. So soll der Oberste Zauberer bereits zu Beginn des Films im Besitz seiner Zauberkräfte sein.

    Marvel

    Marvel und kein Ende. Täglich erreichen uns Neuigkeiten zu kommenden Comic-Verfilmungen aus der Superhelden-Schmiede. Über die für 2016 geplante Leinwand-Adaption von "Doctor Strange" gab es außer Casting-Gerüchten zuletzt jedoch wenig Neues zu berichten. Bis jetzt: Devin Feraci von Badass Digest plauderte bei "Meet The Movie Press" über die Handlung von "Doctor Strange". Dabei überraschte er mit der Aussage, es werde sich um keine Ursprungs-Geschichte handeln. "Es wird keine 20-minütige Einführung der Figur als Doktor geben", sagte Feraci. Der Held sei bereits zum Obersten Zauberer (Sorcerer Supreme) aufgestiegen und der Hauptbeschützer der Erde. Somit diene das ursprüngliche Skript von Joshua Oppenheimer nicht mal mehr als Vorlage, das neu konzipierte Drehbuch von "Prometheus"-Autor Jon Spaihts ist folglich ein komplett neuer Entwurf. Vermutlich wird in Rückblenden die tragische Entwicklung des ehemals erfolgreichen Neuro-Chirurgen Doktor Stephen Strange erzählt, der infolge eines Auto-Unfalls seinen Beruf nicht mehr ausüben kann. Eine Lehre bei einem tibetanischen Heiler offenbart jedoch seine wahre Kraft, mächtige Magie zu wirken, die er fortan zum Wohle der Menschheit einsetzt.

    Inszeniert wird das Groß-Projekt von Regisseur Scott Derrickson. Dessen kommender Film "Erlöse uns von dem Bösen" startet bereits am 4. September 2014 in den hiesigen Kinos. Nachfolgend der deutsche Trailer zum Horror-Thriller mit Eric Bana als abgehalfterter Cop, der in einem übernatürlichen Mord-Fall ermittelt:

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