Erst in einem Jahr kommt "Mad Max: Fury Road" mit Tom Hardy und Charlize Theron bei uns ins Kino, am 14. Mai 2015. Bereits jetzt ist die Produktion so weit, dass es eine erste Testvorführung für ein ausgewähltes Publikum gab. Einige der Glücklichen haben ihre Meinung zur Fortführung des "Mad Max"-Franchises öffentlich gemacht. Dabei ist allerdings zu beachten, dass es sich bei der gezeigten Fassung um eine frühe Version handelt und bis zum fertigen Film noch einige Veränderungen vorgenommen werden können.
Autor Randy von AF Times beschreibt "Fury Road" als "'Max Max II - Der Vollstrecker' auf Steroiden". Der Eindruck entstehe, als wolle man alles raushauen, was die "Mad Max"-Welt zu bieten habe, falls nie wieder ein Film der Reihe gemacht wird. Für Randy fühle sich "Mad Max: Fury Road" an, als habe Regisseur George Miller seine Leidenschaft für die "Mad Max"-Welt 30 Jahre lang in sich gesammelt und auf einen Schlag explodieren lassen.
Kevin Craig West schreibt auf Facebook, dass er es zwar seltsam fand, nicht Mel Gibson als Protagonisten zu sehen (wie in "Mad Max 1-3"), dessen Nachfolger Tom Hardy mache jedoch eine gute Figur. Außerdem lobt West die Actionsequenzen und die postapokalyptische Ausstattung des Films.
Neben den positiven Meinungen gibt es aber auch weniger begeisterte Wordmeldungen. Collider-Chefredakteur Steve Weintraub berichtet, dass er "nichts Gutes" gehört habe; ein Collider-Leser empfiehlt George Miller und dessen Crew gar umfangreiche Nachdrehs - oder einen kompletten Neudreh.
Wir sind auf jeden Fall weiterhin gespannt, wie der fertige Film aussehen wird und fiebern dem ersten Trailer von "Mad Max: Fury Road" entgegen. Tom "Max Rockatansky" Hardy ist ab dem 19. Juni 2014 aber erstmal in "No Turning Back - Locke" zu sehen. Hier gibt's den Trailer:
