"Eine biblische Geschichte im Stil von "Gladiator" - wie soll das aussehen?", dürften sich jetzt wohl viele von euch fragen. Wie The Hollywood Reporter berichtet, übernimmt Kevin Reynolds nun den Regie-Posten bei "Resurrection", welcher im Stil von Ridley Scotts Meisterwerk aus dem Jahr 2000 produziert werden soll. Der Film soll innerhalb der ersten vierzig Tagen nach der Auferstehung Christi spielen, jedoch aus der Sicht eines römischen Zenturio erzählt werden. Dieser wurde von Pontius Pilatus gesandt, um Beweisen nachzugehen, dass es dem jüdischen Messias gelungen ist, dem Tod zu entkommen. Der Römer soll die verschwundene Leiche finden, um den drohenden Aufstand in Jerusalem zu unterwerfen. Für den Soldaten, der nicht an das Übernatürliche glaubt, scheinbar eine leichte Aufgabe. Doch schon bald ändert sich seine Denkweise, als er unter anderem mit den Aposteln und weiteren biblischen Figuren Bekanntschaft macht.
Inwiefern Kevin Reynolds' neuestes Werk dem Klassiker von Ridley Scott stilistisch ähneln wird, können wir aller Wahrscheinlichkeit nach zu Ostern 2015 in Erfahrung bringen, wenn "Resurrection" in den Kinos anlaufen soll. Auch Ridley Scott bringt momentan eine biblische Geschichte auf die Leinwand. Sein Monumentalfilm "Exodus", welcher die Geschichte des Propheten Moses (gespielt von Christian Bale) erzählt, soll am 4. Dezember 2014 in den deutschen Kinos starten. Bereits ab dem 3. April 2014 können wir Russell Crowe ("Man of Steel") beim Bau der Arche zusehen, denn dann startet Darren Aronofskys Bibel-Epos "Noah".