Im Interview mit EntertainmentWeekly verriet J.J. Abrams, dass es sehr schön sei, immer wieder zu sehen, wie wichtig vielen Menschen "Star Wars" sei. Für manche Leute sei es eine Religion. Er habe gelesen, dass jemand einfach nur wolle, dass sich der neue Film real, also authentisch anfühle und das habe ihn an die Zeit erinnert als er 11 Jahre alt war und den ersten "Star Wars"-Film gesehen habe. Obwohl "Star Wars" ein Fantasy-Märchen sei, habe er sich so real angefühlt. Und genau dies sei perfekt.
Man arbeite daher sehr hart daran, den Film so emotional und authentisch und aufregend wie möglich zu gestalten. Entscheidenden Anteil daran hat neben J.J. Abrams auch Michael Arndt ("Toy Story 3", "Little Miss Sunshine"), der das Drehbuch zu "Star Wars 7" schreibt. Die Produktion soll Anfang 2014 beginnen und nicht bestätigten Gerüchten zufolge wird die Geschichte einer neuen Generation von Helden erzählt, es aber auch zu Auftritten der alten Garde um Mark Hamill, Carrie Fisher und Harrison Ford kommen.
Das Interview mit EntertainmentWeekly fand anlässlich der Promotion für die neue Serie "Almost Human" statt, die J.J. Abrams mit seiner Firma Bad Robots produziert und die von seinem Mitarbeiter J.H. Wyman betreut wird. "Star Trek"-Star Karl Urban spielt in der Sci-Fi-Serie einen Polizisten, der in der nahen Zukunft mit einem Roboter zusammen arbeiten muss. Die Serie startet in den USA am 4. November 2013, der nachfolgende Trailer liefert euch einen kleinen Vorgeschmack: