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    Michael B. Jordan erteilt schwulem "Spider-Man" eine Absage, will aber in "Fantastic Four"-Reboot mitspielen

    "Chronicle"-Star Michael B. Jordan ist ein großer Fan von Comic-Verfilmungen. Liebend gerne würde der "Chronicle"-Star daher auch im "Fantastic Four"-Reboot mitwirken, nicht zuletzt weil er und Regisseur Josh Trank seit kurzem durch dick und dünn gehen. Einem homoerotischen Gespielen von "Spider-Man" prognostiziert er jedoch keine gute Zukunft.

    Bereits Anfang Mai vermeldeten wir, dass Michael B. Jordan der neue Johnny Storm im "The Fantastic Four"-Reboot werden könnte. Somit würde der "Chronicle"–Star dieselbe Rolle, die von Chris Evans ("Captain America") in "Fantastic Four" aus dem Jahre 2005 und in der Fortsetzung "Fantastic Four: Rise of the Silver Surfer" verkörpert wurde, übernehmen. Für den Reboot ist Regisseur Josh Trank vorgesehen, der mit Jordan bereits für die Low-Budget-Produktion "Chronicle – Wozu bist du fähig?" zusammenarbeitete.

    In einem Interview mit MTV News verriet Jordan, dass er und Trank seit dieser Zusammenarbeit richtig gute Freunde geworden sind und wenn Trank ihn für die Rolle des Johnny Storm anfragen würde, dann würde Jordan es sich sicher nicht zweimal überlegen.

    Zudem kam das Gespräch auf die von "The Amazing Spider-Man"-Hauptdarsteller Andrew Garfield geäußerte Idee, dass Michael B. Jordan doch eine gute "männliche" Version von Mary Jane Watson abgeben würde. Doch dieser Vorschlag eines schwulen Spider-Man gefällt dem Schauspieler ganz und gar nicht. Er ist davon überzeugt, dass eine Abänderung des Charakters der Comicbuch-Vorlage Spidey zum Nachteil gereichen würde.

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