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    Yakuza statt Wikinger: "Drive"-Regisseur Nicolas Winding Refn plant eine "Walhalla Rising"-Fortsetzung

    Nach Los Angeles und Bangkok will der dänische Regisseur Nicolas Winding Refn ("Drive" & "Only God Forgives") nun nach Tokio. Der Däne sprach schon in der Vergangenheit von einem Projekt, welches er in der Stadt filmen wolle. Vor allem die japanische Yakuza interessiere ihn dabei. Jetzt gab der Filmemacher bekannt, dass er eine passende Idee für diesen Ausflug gefunden hat: Eine Fortsetzung zu seinem Film "Walhalla Rising" aus dem Jahr 2009.

    Im Gespräch mit Indiewire.com verriet Nicolas Winding Refn, dass er eine Fortsetzung zu seinem Wikinger-Kunstfilm "Walhalla Rising" plane - und die soll in Tokio spielen. Das moderne Setting der Stadt will er bei diesem Projekt beibehalten, was die Kollegen von Indiewire verständlicherweise stutzig machte. Schließlich war der Protagonist des ersten Films, der stumme One Eye (Mads Mikkelsen), zuletzt noch im Land der Wikinger zu Hause. Anscheinend hat er jedoch schon mit dem Schauspieler über seine Pläne gesprochen: "Ich hatte die Idee, dass Mads Mikkelsen zu den Ursprüngen seiner Figur zurückkehren sollte. Aber das in Tokio." Auf die Frage, wie er plant, den Wikinger nach Tokio zu bringen, antwortete Refn nur, dass es in dem Film "Walhalla Rising 2" um die Zukunft gehen werde.

    Refn arbeitet zudem noch an der Fernsehserie "Barbarella". Zu seinen Plänen gehört außerdem noch eine Verfilmung des Comicbuchs "The Incal". Sein neuestes Werk "Only God Forgives" ist ab dem 18. Juli 2013 hierzulande in den Kinos zu sehen.

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