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    Zauberer kämpfen vorerst nicht gegen Nazis: HBO lehnt "Hobgoblin" ab, Darren Aronofsky steigt aus, FX steht aber als neuer Sender bereit

    Nach einer monatelangen Entwicklungsphase entschied sich Pay-TV-Sender HBO nun dafür, die Mystery-Drama-Serie "Hobgoblin" nicht ins Programm aufzunehmen. Anscheinend spielt aber der Kabelsender FX bereits mit dem Gedanken, die als "zaubernde Inglourious Basterds" betitelte Serie, aufzufangen. Nicht mehr mit dabei sein wird dann aber Darren Aronofsky sein, der eigentlich die Pilotfolge inszenieren sollte.

    Laut The Wrap sei "Black Swan"-Regisseur Darren Aronofsky sogar schon Anfang diesen Jahres vom Projekt "Hobgoblin" abgesprungen. Er war als Produzent und als Regisseur für die Pilot-Folge vorgesehen. Das TV-Serien-Projekt stammt aus der Feder von Michael Chabon ("Wonder Boys") und seiner Frau Ayelet Waldman. HBO entschied sich allerdings nun dagegen, die Mystery-Drama-Serie zu produzieren und ins Programm aufzunehmen.

    Allerdings ist damit noch nicht aller Tage Abend und es besteht Hoffnung: Laut diversen Gerüchten soll der zum Medienkonzern Fox gehörende Kabelsender FX (u.a. "Sons Of Anarchy") das Projekt auffangen wollen. Vielleicht treiben die "Kobolde" - Hobgoblin heißt auf deutsch Kobold - also doch noch ihren Schabernack auf den TV-Bildschirmen.

    "Hobgoblin" soll von einer Gruppe Magier und Trickbetrüger handeln, die sich "die Kobolde" nennen und den Nazis im Zweiten Weltkrieg das Handwerk legen wollen. In US-amerikanischen Medienberichten wurde das Projekt bereits als eine "Version zaubernder "Inglourious Basterds"" bezeichnet.

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