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    "Star Wars 7": Mit Beginn der Produktion könnte auch die Geheimhaltung enden

    In Bezug auf die Pläne für "Star Wars 7" war bis jetzt nur wenig aus den Verantwortlichen herauszubekommen. Diese strikte Geheimhaltung könnte jedoch merklich aufgelockert werden, wenn die Produktion des Mega-Projektes erst einmal anlaufe, dessen ist sich der neue Kopf von Lucasfilm sicher. Katheen Kennedy hält es für den richtigen Weg, die Fans in den Arbeitsprozess einzubeziehen, anstelle ihnen Informationen vorzuenthalten.

    Kathleen Kennedy macht den zahlreichen Star-Wars-Fans Grund zur Hoffnung, dass der Mantel des Schweigens, der momentan noch über dem ganzen Projekt liegt, bald gelüftet wird. Kennedy, die nach der Übernahme durch Disney die neue Präsidentin von Lucasfilm wurde, betonte gegenüber ScreenSlam, dass es heutzutage fast unabdingbar sei, die Fans in den Prozess des Filmemachens einzubinden. "Wenn wir irgendetwas draußen drehen, ist es fast unmöglich, dafür zu sorgen, dass es nicht im Internet landet. Ich habe deshalb das Gefühl, dass man das ausnutzen muss, vor allem bei den Fans von so etwas wie "Star Wars". Man muss verstehen, dass sie wichtig für den Prozess sind und es Dinge gibt, die man ihnen nicht vorenthalten sollte."

    Ihrer Ansicht nach werde die Geheimhaltung stark zurückgehen, sobald man mit "Star Wars 7" mit der Produktion beginne. Dies ist allerdings schwer zu glauben, wenn man bedenkt, wer bei der Fortsetzung der Laserschwert-Science-Fiction auf dem Regie-Stuhl sitzt – J.J. Abrams ("Star Trek Into Darkness") hat immerhin schon bei seinen "Star Trek"-Filmen eine Menge Spaß daran, sein Publikum auf die Folter zu spannen.

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