Am 28. November 2012 fand die Weltpremiere von Peter Jacksons "Der Hobbit: Eine unerwartete Reise" in Neuseeland statt und Ethan Sacks befand sich unter den Glücklichen, die den Film schon sehen konnten, und verfasste sogleich eine Review zum meisterwarteten Film des verbleibenden Kinojahres. Auf der Internetseite New York Daily News (via movieline) wurde seine Review nun präsentiert und das obwohl es eigentlich eine Veröffentlichungs-Sperre gibt. Sacks war zufrieden mit dem Film und fand zahlreiche positive Worte, vor allem zu der höheren Bildrate (48 Bilder pro Sekunde; auf Englisch: 48fps), die noch in Testvorführungen wenig Anklang bei den Zuschauern fand. Die höhere Rate falle direkt ins Auge und sei mit dem ersten Erlebnis von HD-Fernsehen zu vergleichen.
Insgesamt sei der erste Teil der Hobbit-Trilogie witziger als die "Herr der Ringe"-Filme, was kein Wunder ist, bedenke man die Vorlage von J.R.R. Tolkien, die ebenfalls seichter und weniger düster ist als die Geschichte um Frodos Abenteuer. Einige dieser lustigen Momente würden an eine bestimmte (unter Fans oft verhassten) Filmfigur erinnern: an Jar Jar Binks aus "Star Wars". So schrieb Sacks: "Wie bei allen unerwarteten Reisen gibt es auch hier einige Fallstricke auf dem Weg, vor allem nennenswert ist die immer wieder streifende Nebenhandlung des schusseligen Zauberers Radagast (Sylvester McCoy), dessen Possen bei Zeiten in das Territorium von Jar Jar Binks abdriften." Update: Mittlerweile wurde der betreffende Absatz allerdings aus der insgesamt sehr positiven Kritik entfernt.
Ab dem 13. Dezember 2012 könnt ihr euch selbst ein Bild von Radagasts Clownerie machen, denn dann beginnt die unerwartete Reise auch in unseren Kinos.