Das britische Boulevardblatt "The Sun" titelte gleich "Johnson greift sich eine Räubergang", doch der Schauspieler verriet im Interview mit den Kollegen von Empire, dass die Geschichte deutlich weniger dramatisch sei. Die Typen, die er "gestoppt" habe, seien schlicht die unglücklichsten Einbrecher auf dem Erdball. Was immer sie gerade getan haben, habe er zwar vereitelt, aber nicht absichtlich.
Dwayne Johnson beschreibt die Geschehnisse beim Filmdreh mit Einbruchsverhinderung folgendermaßen: "Wir waren draußen. Ich trug mein Outfit, hatte die Splitterschutzweste an, die Waffe gezogen. Um uns waren eine Menge Lärm und Schussgeräusche. Gina [Carano] und ich erklimmen eine Mauer, springen runter und rennen. Und wir sind in dieser zwielichtigen Gegend, wo ein Kanal ist, der, da bin ich sicher, ein Zugangspunkt für böse Jungs ist. Was passiert ist, wir erschreckten aus der Ferne diese Gruppe von Schurken. Ich rannte in deren Richtung, aber ich rannte nicht zu ihnen. Die drehten sich um und dachten wohl, 'Heilige Scheiße! Da kommt The Rock und er hat ne Waffe!' Und ich dachte nur 'Ich will die Szene in den Kasten bekommen, so dass ich heim gehen und was Essen kann.' Also ein ganz gewöhnlicher Donnerstag in meiner Welt, Verbrechen bekämpfend."
Am 23. Mai 2013 kommt Justin Lins "Fast & Furious 6" in die deutschen Kinos. Und Dwayne Johnson hat schon jetzt eine amüsante Anekdote für alle Interviews auf der Presstour.