"I don't want to be the sequel guy", so wurde Will Smith ("Bad Boys") kürzlich zitiert, als er über neue Projekte sprach. In Bezug auf eine Fortsetzung von "I am Legend" sagte er, dass er wahrscheinlich nicht dabei sein würde, außer wenn ihn das Drehbuch total überzeugen würde. Falls sich Fans des ersten Teils jetzt wundern, wie ein Sequel mit ihm in der Hautrolle nach dem Ende des ersten Teils geplant sein könnte, dann muss auf das alternative Ende verwiesen werden, dass auf den DVDs und Blue-rays zu sehen ist. Wie FILMSTARTS berichtete, ist Arash Amel ("The Expatriate") für das Drehbuch des zweiten Teils zuständig und auf ihm lastet jetzt der Druck, den großen Star mit seinem Werk zu überzeugen.
Mit seiner Aussage hat Smith offensichtlich auch den Deckel auf mögliche Fortsetzungen von "Hancock", "Bad Boys 2", "Independence Day" und "I am Robot" gesetzt. Das einzige Sequel, was sich Smith bei genügend Fansupport vorstellen könnte, ist "Men in Black 4", wie er mitteilte. Über die Zukunft seiner Karriere sagte Smith, dass er vielleicht noch "sechs oder sieben Jahre" hat, in denen er "ein bisschen rumrennen und springen" kann, bevor er es dann für den Rest seiner Laufbahn gemütlicher angehen wird.
Eigentlich war Smith dieses Jahr für "Django Unchained", den neuen Western von Quentin Tarantino vorgesehen, aber musste aus zeitlichen Gründen (er war noch mit "Men in Black 3" beschäftigt) absagen und so kam Jamie Foxx zu der Rolle des Sklaven Django. Smith bezeichnetete das Drehbuch zum Film mit Christoph Waltz als "genial".