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    "Pain & Gain": Dwayne Johnson spricht über Michael Bays Low-Budget-Film

    Die Höhe eines Budgets ist relativ: Das gilt für Hollywood im Allgemeinen und für Michael Bay im Besonderen. Sein neues Werk "Pain & Gain" wird zumindest für seine Verhältnisse mit relativ bescheidenen Mitteln realisiert. Warum man trotzdem gespannt sein kann, erklärt "G.I. Joe" Dwayne Johnson.

    Das geschätzte Budget von Michael Bays neuem Projekt "Pain & Gain" liegt bei 20 Millionen Dollar. Das ist für den Krawall-Regisseur von zahlreichen kostspieligen Filmen wie zum Beispiel "Pearl Harbor" (140 Millionen Dollar Budget) oder "Transformers 3" (195 Millionen Dollar) fast eine Low-Budget-Produktion. Warum es sich trotz der vergleichsweise geringen Kosten lohnt, gespannt zu sein, erklärte Darsteller Dwayne Johnson kürzlich gegenüber ComingSoon: So sei "Pain & Gain" seit Jahren ein leidenschaftliches Projekt für Bay, der sich mit gewohnter visueller und stilistischer Brillanz und voller Elan an die Arbeit gemacht habe. Besonders die Tatsache, dass der Film auf einer wahren Begebenheit basiere, war für Johnson an jedem Drehtag beinahe unfassbar: "Ich gehe nach Hause und denke, 'Jesus Christ, dieser Mist ist wirklich passiert, all dieser abgedrehte Kram ist passiert'."

    In der schwarzen Komödie nach einer wahren Begebenheit entführen zwei Bodybuilder in Florida einen Geschäftsmann um ihn zu erpressen, doch ihr Komplott geht nach hinten los. Die Hauptrollen in "Pain & Gain" spielen Mark Wahlberg ("Ted") und Anthony Mackie ("Ein riskanter Plan"). In weiteren Rollen sind Ed Harris ("Game Change") und Ken Jeong ("Community") zu sehen. Das Drehbuch stammt unter anderem von Christopher Markus und Stephen McFeely ("Captain America - The First Avenger"). Das Bodybuilder-Drama soll im Frühjahr 2013 in die Kinos kommen.

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