2008: John McCain (Ed Harris) wird der Präsidentschaftskandidat der Republikaner. Als seine Partnerin für das Amt des Vizepräsidenten setzt er überraschend auf die bislang eher unbekannte Sarah Palin (Julianne Moore), Gouverneurin von Alaska. Das Duo wird bei der Wahl von Barack Obama klar geschlagen, doch für Palin ist diese Niederlage der Durchbruch und sie von nun an die neue Hoffnung des rechts-konservativen Flügels ihrer Partei.
Ja, ja, die Amis sind schon ein lustiges Volk. Hollywoodreif schon damals der Wahlkampf mit Sarah Palin und John McCain. Kein Wunder das daraus dann auch ein Film gemacht wurde. Vielleicht wäre es im Nachhinein gar nicht so schlecht gewesen, eine (so naive) Politikerin wie Sarah Palin im „weißen Haus“ sitzen zu wissen. Außer leeren Versprechungen ist in den letzten 8 Jahren unter Barack Obama ja nicht viel passiert. Abgesehen davon, dass ...
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