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    Dan Aykroyd: Bill Murray wird für "Ghostbusters 3" definitiv nicht zurückkehren

    In einem Interview hat Dan Aykroyd bekanntgegeben, dass Bill Murray für den möglichen dritten Teil der "Ghostbusters"-Reihe definitiv nicht zurückkehren will und wird. Ob die Pläne zu "Ghostbusters 3" überhaupt umgesetzt werden, ist noch unklar, Interesse seitens des produzierenden Studios besteht jedoch - auch ohne Murray.

    Bill Murray wird nicht bei "Ghostbusters 3" dabei sein. Das bestätigte sein Schauspielkollege und guter Freund Dan Aykroyd nun endgültig. Nachdem Murray den Drehbuchentwurf zum möglichen dritten Teil durch den Aktenvernichter geschickt und dann an seine ehemaligen "Ghostbusters"-Kollegen Aykroyd und Harold Ramis zurückgeschickt hat (wir berichteten), sind die neuen Äußerungen von Aykroyd keine Überraschung: "Er will nicht dabei sein. Er hat sechs Kinder, Häuser über ganz Amerika verteilt. Er golft in diesen Turnieren, wo sie ihn dafür bezahlen, aufzutauchen und rumzuwitzeln. [...] Ich weiß wir hatten eine Menge Spaß, aber ich kann ihm nicht böse sein", erläuterte Aykroyd gegenüber The Telegraph.

    Über die Möglichkeit, Murrays Rolle zu ersetzen, sagte Aykroyd, dass "wir keinen Film machen werden, der das Franchise ausbeutet. Das Skript muss perfekt sein. Ich bin sozusagen der Cheerleader, aber nur eine Stimme, die zählt. Es ist sicher, dass Bill Murray nicht zurückkehrt, jedoch gibt es immer noch Interesse vom Studio." Sony interessiert sich also auch ohne Murrays Mitwirken für eine Fortsetzung. Die Frage ist, ob die Zuschauer und Fans genauso denken.

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