Böse Zungen behaupten, dass die Überlegung über ein Sequel zu "Kindsköpfe" mit seinem Hauptinitiator Adam Sandler ("Big Daddy") nur aus der Tatsache heraus resultiert, dass ein Nachfolger des Films, der ein weltweites Einspielergebnis von 271 Millionen Dollar einbrachte, die Lücke schließen soll, die Sandlers neueste Komödie "Jack und Jill" momentan finanziell verursacht. Nichtsdestotrotz verhält sich der Schauspieler mit möglichen Äußerungen sehr zurück. Bekannt ist nur, dass sich Drehbuchautor Fred Wolf, der schon für "Kindsköpfe" verantwortlich zeichnet, im Gespräch mit Sony Pictures befindet, um auch die Vorlage für das Sequel zu schreiben.
Sollte das Projekt tatsächlich realisiert werden, darf man annehmen, dass Adam Sandlers Freunde und Schauspielkollegen Kevin James ("The King of Queens"), Chris Rock ("Dogma"), Rob Schneider ("Rent-A-Man") und David Spade ("Police Academy 4") auch wieder mit an Bord sind. Worum es dann genau gehen soll, bleibt abzuwarten. Aber das Prinzip aus "Kindsköpfe" – eine Filmcrew filmt Sandler und seinen Kollegen beim Spaß haben – dürfte beibehalten werden.