Darum geht's in "Die Schlümpfe": Was für ein Schock! Eben noch sind die Schlümpfe aus ihrem Dorf geflohen, um der neuestem Teufelei ihres Erzfeindes Gargamel (Hank Azaria) zu entkommen, schon stehen sie mitten im Central Park von New York. Schleunigst machen sich die kleinen Blauhäuter auf die Socken, um einen Rückweg in ihre Zauberwelt ausfindig zu machen und die boshaften Pläne ihres Häschers zu durchkreuzen...
Erfunden wurden "Die Schlümpfe" 1958 von dem belgischen Zeichner Peyo, der die Figuren für die Comicserie "Johann und Pfiffikus" des Magazins "Spirou" entwarf. Weil die Schlümpfe zu großer Beliebtheit aufstiegen, erschienen ab 1959 16 Schlumpf-Alben von Peyo. In der französisch-belgischen Produktion "Die Schlümpfe und die Zauberflöte" kamen die Comichelden 1976 auch ins Kino. Immerhin 1,3 Millionen Besucher strömten in die deutschen Kinos. Es folgte eine beliebte Fernseh-Serie, die zwischen 1981 und 1989 rund 400 Episoden hervorbrachte.
Das exklusive Featurette zeigt euch neben einigen Ausschnitten aus dem neuen Kinofilm Impressionen aus Andalusien, wo ein ganzes Dorf zum Anlass des Weltschlumpftages blau gestaltet wurde - inklusiver aller Häuser!
