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    "Verblendung"-Remake: David Fincher ändert Ende!

    David Finchers Neuverfilmung von Stieg Larssons Verblendung soll in einigen Punkten vom Original abweichen. Insbesondere das Ende soll komplett geändert werden.

    Vergangene Woche wurden die ersten Bilder von Rooney Mara ("The Social Network") als Lisbeth Salander in David Finchers "Verblendung"-Remake veröffentlicht, mittlerweile gibt es auch neue Details zum Inhalt der Neuverfilmung.  So soll das Drehbuch von Steven Zaillian ("Schindlers Liste") zwar die düstere Stimmung des Originals einfangen, jedoch soll der Charakter des Journalisten Blomkvist noch leichtfertiger agieren und Salander aggressiver ausfallen.

    Die größte Abweichung soll aber das Ende des Films betreffen, das Zaillian gegenüber der Romanfassung stark umgeschrieben hat. Obwohl noch keine genauen Details bekannt sind, wird das vermutlich einigen Lesern des Bestsellers vor den Kopf stoßen, wobei man jedoch nicht vergessen sollte, dass eine werkstreue 1:1-Umsetzung nicht immer machbar bzw. nicht immer sinnvoll ist. Bis zum 12. Januar 2012 müssen wir uns noch gedulden, dann kommt der Film in die deutschen Kinos und es wird sich zeigen, ob Fincher und Zaillian abermals das richtige Gespür hatten.

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