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    Eclipse - Biss zum Abendrot: Nachdrehs sind nur ein Gerücht

    Gerüchte ranken sich um die "Twilight"-Saga bereits seitdem der erste Teil am Box Office für Aufruhr sorgte. Von der persönlichen Beziehung der Hauptdarsteller bis hin zur Frage, welcher Regisseur wohl welches Sequel inszenieren wird, kommt es für das Studio Summit Entertainment einer Sisyphusarbeit gleich, ein Gerücht nach dem anderen zu dementieren. Heute ist da keine Ausnahme.

    Heute Morgen berichtete die kanadische Gerüchte-Seite Lainey Gossip, dass in Vancouver nächste Woche Nachdrehs von zwei Schlüsselszenen des kommenden "Eclipse - Biss zum Abendrot" stattfinden werden. In dem Artikel außerdem, dass Regisseur David Slade aufgrund von "kreativen Differenzen" diese Nachdrehs nicht anführen werde und dass deshalb einer der beiden vorherigen Regisseure Catherine Hardwicke ("Twilight") oder Chris Weitz ("New Moon - Biss zur Mittagsstunde") einspringen könnte. Weil die Seite in der fraglichen Stadt ansässig und in der Vergangenheit schon oft mit Stories über die Reihe richtig lag, haben viele Medien den Report für bare Münze genommen. Doch das war ein Fehler.

    Wie HitFix nun herausfand, wird sich David Slade, der gerade in London den Score des Films fertigstellt, selbst nach Vancouver aufmachen. Außerdem handele es sich keinesfalls um Nachdrehs, sondern lediglich um zusätzliche Dateilaufnahmen (sogenannte Pick-Up-Shots), die immer erst nach dem Abschluss der regulären Dreharbeiten angefertigt werden, weil erst beim Schnitt auffällt, wo noch welche nötig sind. Zusätzlich teile ein Sprecher von Summit mit, dass diese Arbeiten bereits seit Monaten geplant seien.

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