Dieser Film trägt „Zombie“ bereits in seinem Namen: „Zombieland“. Die großartig durchgeknallte und nicht minder blutige FSK-16-Horror-Komödie eroberte 2009 die Kinos – und ist mit ihren Überlebensregeln für die Zombie-Apokalypse längst Kult. Regel Nr. 3: Vorsicht auf dem Klo! Für die Pipi-Pause müsst ihr ganz einfach nur auf den Pausenknopf drücken, um ja keine Minute des abgedrehten Splatter-Spaßes zu verpassen, denn im Streaming-Abo ist das im Gegensatz zur TV-Ausstrahlung ja ganz einfach möglich:
„Zombieland“ mit Woody Harrelson, Jesse Eisenberg und Emma Stone ist aktuell im Abo von Netflix enthalten – aber nur noch kurze Zeit! Noch bis einschließlich 1. Dezember 2024 könnt ihr den Film dort streamen, schnell sein lohnt sich also.
„Zombieland“ ist zwar eine Horror-Komödie, muss sich aber vor anderen, eventuell schockierenderen Vertretern des Genres überhaupt nicht verstecken. Im Gegenteil: In der Liste der bestbewerteten Zombiefilme laut der FILMSTARTS-Community hat es „Zombieland“ mit durchschnittlich 4,147 von 5 Sternen auf den großartigen zweiten Platz geschafft. Damit hat der Film von Ruben Fleischer kultige Zombie-Kollegen wie zum Beispiel „Zombie - Dawn Of The Dead“ (Platz 5) und „28 Days Later“ (Platz 6) hinter sich gelassen.
Nur ein Horrorfilm mit Zombies schnitt noch besser ab...
Nur einen Film haben die User*innen der größten deutschen Seite zum Filme und Serien im Schnitt noch besser bewertet: Der Klassiker „Die Nacht der Lebenden Toten“ von George A. Romero thront mit 4,174 von 5 Sternen auf Platz 1. Hier kommt ihr zum gesamten Ranking:
Liebe und Horror passt nicht? Diese fesselnde Mischung beweist euch das Gegenteil – und hat auch noch ein Tentakelmonster!In „Zombieland“ streunt ein Student der University of Texas, der später den Spitznamen „Columbus“ verpasst bekommt (Jesse Eisenberg), nach einer verheerenden Zombie-Apokalypse durch die Vereinigten Staaten, immer auf der Hut vor dem nächsten Untoten, der ihm den Garaus machen will. Unterwegs trifft er auf Tallahassee (Woody Harrelson), der nicht mehr viel vom Leben will, außer die letzten verbliebenen Twinkies-Süßigkeiten zu finden.
Obwohl die beiden grundverschieden sind, schließen sie sich zusammen und stoßen bald auf das Schwesternpaar Wichita (Emma Stone) und Little Rock (Abigail Breslin), das ihnen neue Hoffnung macht: Angeblich gibt es in Kalifornien einen Vergnügungspark, der frei von Zombies ist. Das Grüppchen begibt sich auf den Weg dorthin, macht unterwegs aber noch einen ereignisreichen Abstecher nach Beverly Hills...
"Zombieland": Lachen und Erschrecken schließt sich nicht aus!
„Zombieland“ gefällt nicht nur den deutschen Zuschauer*innen, sondern auch der FILMSTARTS-Redaktion ausnehmend gut: In unserer Kritik haben wir hervorragende 4,5 von 5 Sternen für das rasant-witzige Road Movie vergeben.
Temporeich und mit jeder Menge schwarzem Humor navigiert sich Regisseur Ruben Fleischer durch seine Geschichte, die sogar als gefühlvolle Coming-of-Age-Story ihrer jugendlichen Protagonist*innen funktioniert, dabei aber immer schön boshaft-blutig bleibt und nicht zuletzt mit einem Wahnsinns-Gastauftritt aufwartet, der seitdem als einer der besten Film-Cameos aller Zeiten gefeiert wird.
Wenn ihr „Zombieland“ also noch nicht gesehen habt, solltet ihr unbedingt die Gelegenheit nutzen und den Action-Spaß in eurem Netflix-Abo streamen. Und wenn ihr dann Lust auf noch mehr Horror habt, haben wir diesen Streaming-Tipp für euch:
Liebe und Horror passt nicht? Diese fesselnde Mischung beweist euch das Gegenteil – und hat auch noch ein Tentakelmonster!Dies ist eine aktualisierte Wiederveröffentlichung eines bereits auf FILMSTARTS erschienenen Artikels.
