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    Auf Amazon Prime Video läuft einer der härtesten Horrorfilme der letzten Jahre komplett ungekürzt – nichts für schwache Nerven!
    Daniel Fabian
    Daniel Fabian
    -Redakteur
    Horror ist in seiner DNA verankert – ob irre wie „Braindead“ und „Eraserhead“ oder packend wie „Halloween“ und „High Tension“. Hauptsache ungekürzt!

    Wer mal die eigenen Grenzen des Ertragbaren testen will, wird mit „The Sadness“ auf die wohl härteste Probe der jüngeren Vergangenheit gestellt. Den megabrutalen Infizierten-Schocker gibt's komplett ungekürzt im Streaming.

    Wenn ein erfahrener Filmkritiker wie FILMSTARTS-Redakteur Björn Becher vom „wohl brutalsten Zombiefilm aller Zeiten“ spricht, von „einem der heftigsten Splatterfilme“, die es jemals gab, darf man als Genre-Fan schon mal hellhörig werden. Zumal dies auch der allgemeine Tenor zu „The Sadness“ ist, und zwar sowohl seitens der Fachpresse als auch beim Publikum. Uns jedenfalls wundert es nicht, dass der hammerharte Horror-Schocker aus Taiwan im ersten Anlauf keine Chance bei der FSK-Prüfung hatte. Derart schonungsloses Gemetzel bekommt man nämlich wahrlich nicht alle Tage zu sehen.

    Wobei, genau genommen stimmt eben das gar nun nicht. Denn „The Sadness“ könnt ihr komplett ungekürzt immer und überall streamen, bei Amazon Prime Video (nicht im Abo enthalten):

    Der Film, der in der Uncut-Fassung mit Biegen und Brechen letztlich doch noch eine FSK-18-Freigabe erhielt und wie durch ein Wunder nicht auf dem Index landete, ist darüber hinaus natürlich auch in voller Länge fürs Heimkino erhältlich – etwa in limitierten Sammlereditionen inklusive Blu-ray und 4K-Blu-ray (einmal im Steelbook*, einmal im Mediabook*), sowie mittlerweile auch als Standard-Ausführung auf DVD* und Blu-ray*. Am Wichtigsten ist aber natürlich: Sämtliche Veröffentlichungen des Films sind tatsächlich ungekürzt!

    Während der Film von Robert Jabbaz aktuell bei beeindruckenden 89 Prozent positiver Stimmen auf der Kritikenplattform Rotten Tomatoes steht, gab es von uns am Ende übrigens gute 3,5 von 5 möglichen Sternen.

    Denn „The Sadness“ bietet nicht nur ein kompromisslos-radikales Gore-Feuerwerk, sondern reißt obendrein auch noch ziemlich mit. Vor allem aber bleibt natürlich das ebenso kreative wie abartig-ausufernde Gemetzel in Erinnerung, mit dem so manche Zartbesaitete ihre Probleme haben dürften. Sagt also nicht, wir hätten euch nicht gewarnt: Hier geht's richtig zur Sache!

    Darum geht's in "The Sadness"

    Ein neuartiges Virus breitet sich rasend schnell in Taiwan aus. Doch während sich die Menschen auf der Straße in sadistische, sexuell enthemmte Monster verwandeln und ein noch nie dagewesenes Blutbad anrichten, spielt die Regierung die Ereignisse in der Öffentlichkeit herunter.

    Inmitten einer Welle aus Mord, Folter und Vergewaltigung setzt der junge Junzhe (Tzu-Chiang Wang) alles Menschenmögliche daran, zu seiner Freundin Kai Ting (Regina Lei) zu gelangen, die er vor einigen Stunden noch nichtsahnend zur Arbeit brachte – und die er nun womöglich nie mehr wieder sehen wird.

    Auf den Fußstapfen von "The Sadness": "Project Wolf Hunting"

    Falls ihr „The Sadness“ schon kennt und Lust auf ähnlichen Nachschub habt, können wir euch übrigens auch „Project Wolf Hunting“ ans Herz legen, der aktuell sogar im Prime-Video-Abo enthalten ist:

    Der twistreiche Horror-Actioner hatte ebenfalls Probleme, durch die FSK zu kommen. Letzten Endes war es aber einmal mehr Verleiher capelight pictures, der den Film erfolgreich durch die Freigabe bekam. Ähnlich wie auch in „The Sadness“ erwartet euch auch hier eine ziemlich kreative und völlig überzogene Gewaltorgie, um die alle einen weiten Bogen machen sollten, die kein Blut sehen können. Hier geht's ans Eingemachte. Ähnlich wie übrigens auch in „The Substance“, den ihr seit kurzem ebenfalls im Abo streamen könnt:

    Der beste Horrorfilm des Jahres ist wahrlich nichts für schwache Nerven – nur wenige Wochen nach Kinostart jetzt schon im Streaming-Abo!

    *Bei diesen Links handelt es sich um sogenannte Affiliate-Links. Bei einem Kauf über diese Links oder beim Abschluss eines Abos erhalten wir eine Provision. Auf den Preis hat das keinerlei Auswirkung. Dieser Artikel basiert auf einem älteren FILMSTARTS-Beitrag, der aus aktuellem Anlass aktualisiert wurde.

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