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    Heute im TV: Die rasante Fortsetzung zu dem Action-Kracher, der eine der spektakulärsten Blockbuster-Reihen aller Zeiten startete
    Pascal Reis
    Pascal Reis
    -Redakteur
    Ob Kugelballett à la John Woo oder ein Vollgasspektakel wie in "Mad Max: Fury Road": Für Pascal erreicht das Actionkino durch Bewegung echte Ekstase.

    Man kann es kaum glauben, aber „The Fast And The Furious“ ebnete 2001 den Weg für ein inzwischen elf Filme umfassendes Megaspektakel-Franchise. Heute Abend könnt ihr euch mit „2 Fast 2 Furious“ die erste Fortsetzung im TV anschauen.

    The Fast And The Furious“ konnte 2001 zwar zum veritablen Kino-Hit avancieren, allerdings war der Action-Thriller um illegale Straßenrennen in erster Linie doch eher ein testosterongesteuertes Remake von Kathryn Bigelows „Gefährliche Brandung“. Dass der Film wirklich den Startschuss für ein inzwischen elf (!) Filme umfassendes, teilweise extrem erfolgreiches Franchise darstellen sollte, hätte damals natürlich niemand vermutet.

    Heute, am 5. November 2024, könnt ihr ab 20.15 bei RTL Nitro „2 Fast 2 Furious“ von „Boyz N The Hood“-Macher John Singleton schauen. Dabei handelt es sich um die direkte Fortsetzung zum ersten „The Fast And The Furious“, zugleich aber auch den einzigen Teil der Haupt-Reihe, in dem Vin Diesel gänzlich nicht dabei ist (nicht mal für einen Cameo wie in „The Fast And The Furios: Tokyo Drift“). Und wer erwartet, dass hier schon die ganz großen Action-Geschütze aufgefahren werden, dürfte ebenfalls enttäuscht sein, denn der völlig enthemmte CGI-Overkill wurde erst in den letzten Teilen zum Aushängeschild der „Fast“-Saga.

    Keine Lust auf Werbung? Dann könnt ihr „2 Fast 2 Furious“ auch im Abo von WOW (ehemals Sky Ticket) streamen. Hier steht der Film auch in der englischsprachigen Originalversion zur Verfügung:

    „2 Fast 2 Furious“ setzt noch wie sein Vorgänger auf rasante, zumeist handgemachte und im Vergleich zu allen „Fast“-Filmen seit Teil 5 eher geerdete Autostunts. Hinzu kommt, dass der grelle, krampfhaft coole Musikvideo-Inszenierungsstil heute völlig überholt erscheint und „2 Fast 2 Furious“ wie ein antiquiertes Relikt aus den frühen 2000er-Jahren wirken lässt. Spaß haben kann man daran auf jeden Fall, gelungen sieht aber anders aus.

    Darum geht's in 2 Fast 2 Furious

    Nach den Vorfällen aus „The Fast And The Furious“ wird Cop Brian O'Connor (Paul Walker) kurzerhand die Dienstmarke entzogen. Allerdings hat sich Brian zu viel Wissen über die Szene angeeignet, als dass er für die Behörden nun völlig uninteressant wäre. Das FBI klopft schon bald bei ihm an und möchte ihn in die illegale Rennszene von Miami einschleusen.

    Dort soll er zusammen mit Roman Pearce (Tyrese Gibson), seinem ehemaligen Kumpel aus Jugendtagen, eine Ladung Geld für den Schieber Carter Verone (Cole Hauser) durch den Sonnenstaat transportieren, um diesen dann zur Strecke zur bringen. Unterstützt wird das Duo dabei von der Undcover-Agentin Monica Clemente (Eva Mendes).

    Schon gewusst? Auch Jean-Claude Van Damme sollte in der „The Fast And The Furious“-Reihe mitmischen. Angeblich wurde dies aber von Vin Diesel verhindert. Mehr dazu erfahrt ihr im nachfolgenden Artikel:

    "Ich will ihn nicht": Vin Diesel soll verhindert haben, dass Jean-Claude Van Damme in "Fast & Furious" mitspielt

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