Noch während er im Kino läuft: Einen der größten Fantasy-Hits 2024 könnt ihr ab sofort schon streamen

Selbst wenn Filme die Massen in die Kinos locken, dauert es heutzutage oft nicht mal zwei Monate, bis es sie zum Streamen für zuhause gibt. Das ist nun auch bei „Beetlejuice Beetlejuice“ der Fall. Tim Burtons späte „Beetlejuice“-Fortsetzung überzeugte mit seinem gewohnt morbiden Humor und seinem liebevollen Retro-Charme Publikum und Kritik gleichermaßen und avancierte mit einem weltweiten Einspiel von rund 442 Millionen Dollar (bei einem Budget von 100 Millionen) zu einem globalen Hit und zum bis dato siebterfolgreichsten Film 2024.

Solltet ihr neugierig auf das Sequel sein, es im Kino (wo es vereinzelt noch immer läuft) aber bislang verpasst haben, gibt es nun schon die bequeme Alternative: „Beetlejuice Beetlejuice“ kann ab sofort als VoD gestreamt werden – und damit nur knapp sieben Wochen nach Kinostart:

Wollt ihr den Film lediglich leihen, werden dafür bei Anbietern wie Amazon 15,99 Euro fällig. Dann habt ihr 30 Tage Zeit, ihn euch anzuschauen. Sobald ihr ihn gestartet habt, bleiben euch 48 Stunden, um ihn zu beenden. Wollt ihr das unterhaltsame Grusel-Spektakel, das den Geist des Originals geschickt aufleben lässt und dafür in der FILMSTARTS-Kritik gute 3,5 von 5 Sternen einheimsen konnte, lieber ganz euer (digitales) Eigen nennen und es ohne Zeitdruck streamen, könnt ihr es auch für 19,99 Euro kaufen.

Damit kommt man den physischen Veröffentlichungen über einen Monat zuvor, erscheint „Beetlejuice Beetlejuice“ doch erst am 5. Dezember 2024 dann auch auf Blu-ray und DVD. Der erste Teil kann aktuell übrigens sowohl im Prime-* als auch im WOW-Abo* abgerufen werden.

Darum geht's in "Beetlejuice Beetlejuice"

Nach dem Tod ihres Vaters kehrt Lydia Deetz (Winona Ryder) mitsamt ihrer Stiefmutter Delia (Catherine O’Hara) und ihrer Tochter Astrid (Jenna Ortega) für die Beerdigung in die Kleinstadt Winter River zurück, wo sie einst einen Teil ihrer Jugend in einer von Geistern heimgesuchten Villa verbracht hat. Mit dabei ist auch Lydias neuer Freund Rory (Justin Theroux), der die Gelegenheit nutzt, um ihr kurzerhand einen Antrag zu machen – sehr zum Missfallen von Astrid, die noch immer ihrem vor Jahren verstorbenen Vater hinterher trauert.

Als sie Reißaus nimmt und eine neue Bekanntschaft schließt, bringt sich die Jugendliche jedoch in große Schwierigkeiten. Und Lydia bleibt keine andere Wahl, als ausgerechnet den unruhestiftenden Geist Beetlejuice (Michael Keaton) um Hilfe zu bitten. Der hat im Totenreich nicht nur seine ganz eigenen Probleme, sondern will Lydia nach all den Jahren noch immer um jeden Preis zu seiner Frau machen...

Was euch derweil in den nächsten Wochen alles an Neuheiten bei Amazon Prime Video erwartet, die von Abonnent*innen ohne Aufpreis gestreamt werden können, erfahrt ihr im folgenden Artikel:

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