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    Für "Paddington in Peru": Der beliebte Bär hat tatsächlich einen echten Reisepass bekommen!
    Chantal Neumann
    Chantal Neumann
    -Junior-Redakteurin
    Chantal schaut am liebsten Komödien. Aber auch Filme von Quentin Tarantino oder "Jurassic Park" haben es ihr angetan.

    Im Januar 2025 startet mit „Paddington in Peru“ das dritte Leinwandabenteuer des kleinen Bären in den Kinos. Für dieses ging es für ihn, wie der Titel schon sagt, nach Südamerika. Und dafür bekam Paddington einen Reisepass – und zwar ganz offiziell!

    Der kleine Bär „Paddington“, bekannt für seine rote Kappe, seinen blauen Mantel und seine Vorliebe für Orangenmarmelade, eroberte 2014 erstmals die Kinoleinwände. Nach einem verheerenden Erdbeben musste er seine Heimat Peru und seine geliebte Tante Lucy verlassen. In London fand er schließlich bei der Familie Brown ein neues Zuhause. Sein Abenteuer setzte sich 2017 mit „Paddington 2“ fort, und nun steht ein weiteres Kapitel bevor: Am 30. Januar 2025 kehrt der plüschige Bär mit dem Film „Paddington in Peru“ zurück.

    Wie der Titel schon andeutet, möchte Paddington zurück nach Peru – und zwar, um seine Tante zu besuchen. Und was braucht man als Bürger des Vereinigten Königreichs, wenn man ins Ausland reisen möchte? Richtig: einen Reisepass. Und genau den hat Paddington auch bekommen – und das auch in echt.

    Ein Bär auf Abenteuerreise mit echtem Reisepass

    In einem Interview mit Radio Times erzählte Rob Silva, Koproduzent von „Paddington in Peru“, wie der fiktionale Bär einen realen Reisepass bekommen hat. „Wir haben an das Innenministerium geschrieben und gefragt, ob wir eine Kopie bekommen können, und sie haben Paddington tatsächlich einen offiziellen Pass ausgestellt – es gibt nur einen davon“, sagte Silva. Dass das so einfach geht, hätte wohl niemand gedacht. Silva fügte hinzu: „Man könnte meinen, dass das Innenministerium keinen Sinn für Humor hat, aber unter den offiziellen Bemerkungen haben sie ihn einfach als Bär eingetragen“.

    Studiocanal
    Paddington hat einen offiziellen Reisepass.

    Mit dem Reisepass in der Tatze reist Paddington gemeinsam mit der Familie Brown nach Peru. Henry (Hugh Bonneville), seine Frau Mary (Emily Mortimer), die Kinder Judy (Madeleine Harris) und Jonathan (Samuel Joslin) sowie die Haushälterin Mrs. Bird (Julie Walters) begleiten ihn. Bei ihrer Ankunft besuchen sie das Heim für pensionierte Bären, wo Tante Lucy lebt. Dieses wird von der von Olivia Colman gespielten Mutter Oberin geleitet. Doch Tante Lucy ist spurlos verschwunden.

    Entschlossen, sie zu finden, begeben sich Paddington und seine Freunde auf eine abenteuerliche Suche im Amazonas. Unterstützung erhalten sie dabei vom charmanten Flussschiffkapitän Hunter Cabot (Antonio Banderas) und seiner Tochter Gina (Newcomerin Carla Tous).

    „Paddington in Peru“ wurde anders als die ersten beiden Teile diesmal übrigens nicht mehr von Paul King, sondern von Kino-Regiedebütant Dougal Wilson inszeniert. Was Paul King hingegen als nächstes für ein Projekt angeht, erfahrt ihr im folgenden Artikel:

    "Paddington"-Macher führt Regie bei neuer Disney-Realverfilmung – und hier steht ein Prinz im Mittelpunkt!

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