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    Das nächste "Lost"? Stephen King feiert neue Horror-Mystery-Serie des "Saw"- & "Conjuring"-Machers
    Daniel Fabian
    Daniel Fabian
    -Redakteur
    Horror ist in seiner DNA verankert – ob irre wie „Braindead“ und „Eraserhead“ oder packend wie „Halloween“ und „High Tension“. Hauptsache ungekürzt!

    James Wan steht mit einer neuen Serie auf der Matte – die noch vor Start von oberster Stelle Lob erhält: Horror-Papst Stephen King kann euch „Teacup“ vor allem empfehlen, wenn ihr etwas für „Lost“ oder „From“ übrig habt.

    Was James Wan anfasst, hat ziemlich gute Chancen, zu Gold zu werden. Das hat das Horror-Mastermind nicht nur mit „Saw“, „Insidious“ und „Conjuring“ eindrucksvoll unter Beweis gestellt, sondern auch mit Blockbustern wie „Fast & Furious 7“ und „Aquaman“. Als Produzent bringt der australische Hit-Garant zudem regelmäßig TV-Formate auf den Weg, vorwiegend aus dem Horror-Sujet. Ein aktuelles Beispiel: „Teacup“.

    Der Mix aus Horror, Science Fiction und Mystery-Thriller feierte bereits im vergangenen September im Zuge des Fantastic Fest seine Festival-Premiere, am 10. Oktober startet das Format in den USA nun offiziell beim Streaming-Anbieter Peacock. Während noch nicht bekannt ist, wann und wo „Teacup“ in Deutschland erscheint, spricht Horror-Meister Stephen King aber schon mal eine klare Empfehlung aus.

    Für Fans von "From" und "Lost"

    Stephen King macht keinen Hehl daraus, wenn ihm ein neuer Horror-Hype so gar nicht zusagt. Genauso aber hält er sich auch nicht mit Lobeshymnen zurück, wenn ihm mal ein Film oder eine Serie besonders gut gefällt. So nun auch im Falle des neuen TV-Projekts von James Wan.

    „Wenn ihr 'From' oder 'Lost' mögt, glaube ich, wird euch das gefallen. Es ist eigenartig, gruselig, klaustrophobisch und unheimlich“, so King kürzlich via X (ehemals Twitter). Zudem hebt er hervor, dass die Folgen kurz und knackig daherkommen – und es keinerlei Füller-Episoden gebe. Außerdem warnt er schon mal vor dem „Gasmasken-Mann“ (siehe Titelbild dieses Artikels), vor dem man sich offenbar in Acht nehmen sollte…

    Darum geht's in "Teacup"

    Hinter „Teacup“ steckt Showrunner Ian McCulloch, der als Produzent und Autor auch schon an Hits wie „Yellowstone“ und „Chicago Fire“ mitwirkte – und mit seinem neusten Projekt den gefeierten Roman „Stinger“ von Robert McCammon adaptiert:

    Im Zentrum der Geschichte steht eine Außerirdische namens Daufin, die es auf die Erde – genauer gesagt in eine texanische Kleinstadt – verschlägt. Doch sie ist nicht allein, sondern hat den Kopfgeldjäger Stinger im Schlepptau, der es auf sie abgesehen hat. Deshalb ist das junge Alien auch auf die Hilfe der hier lebenden Menschen angewiesen, die sich so gezwungen sehen, zusammenzuarbeiten – und ihre Meinungsverschiedenheiten beiseite zu legen…

    Zum Cast der Serie zählen unter anderem die aus Serien wie „Chuck“, „Dexter“ und „The Handmaid's Tale“ bekannte Yvonne Strahovski, die dreifache Emmy-Preisträgerin Kathy Baker („Edward mit den Scherenhänden“) sowie Scott Speedman, unter anderem bekannt aus „Grey's Anatomy“ und der „Underworld“-Saga. Und auch wenn wir uns hierzulande wohl noch ein wenig bis zum „Teacup“-Start gedulden müssen, mit dem oben eingefügten Trailer könnt ihr euch schon mal auf die von Stephen King gelobte Serien-Neuheit einstimmen.

    Übrigens, was „Lost“ angeht: Die wegweisende Mystery-Serie von J.J. Abrams ist eine von vielen, vielen Oktober-Neuheiten bei Amazon Prime Video. Welche Filme und Serien diesen Monat außerdem auf der Streaming-Plattform landen, könnt ihr hier nachlesen:

    Neu bei Amazon Prime Video im Oktober 2024: Ein 5-Sterne-Meisterwerk nur wenige Monate nach Kinostart, einer der besten Horrorfilme der letzten Jahre & mehr

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