Der deutsche Verleihtitel „Rippy - Das Killerkänguru“ ist natürlich eine Anspielung auf die hierzulande einst sehr populäre, ebenfalls aus Down Under importierte Abenteuer-Fernsehserie „Skippy - Das Buschkänguruh“. Ansonsten hat der schwarzhumorige Horror-Reißer, der im englischsprachigen Original „The Red“ heißt, bis auf die Gattung des Titelstars und den Schauplatz der Handlung nichts mit der Familiensendung aus den 1960ern zu tun.
In seiner Produktionsheimat läuft der Film am 31. Oktober 2024 landesweit in den Kinos an. In Deutschland erscheint „Rippy - Das Killerkänguru“ sogar schon früher, nämlich am 24. Oktober 2024 auf DVD und Blu-ray* sowie als limitierte 4K Collector's Edition im Steelbook:
Verantwortlich für das schon im Trailer herrlich blutig und wahrlich abgefahren rüberkommende Horror-Spektakel mit einem zombifizierten und Kohldampf auf Menschenfleisch schiebenden Beuteltier ist Langfilm-Regiedebütant Ryan Coonan. Gemeinsam mit Richard Barcaricchio verfasste er zudem das Drehbuch. Vor zehn Jahren hatte das Duo bereits den Kurzfilm „Waterborne“ zusammen realisiert, der auch schon ein Zombie-Känguru enthielt. Der Zehnminüter ist recht unterhaltsam gemacht, weshalb wir ihn euch hier auch zum Anschauen eingebunden haben:
Der mit Abstand bekannteste Name im Cast von „Rippy - Das Killerkänguru“ gehört Michael Biehn. Fans des 1980er-Blockbuster-Kinos kennen den US-Amerikaner aus unsterblichen Klassikern wie „Terminator“ und „Aliens“. Zuletzt war Biehn im Indie-Thriller „The Lockdown“ sowie in Episoden von „The Walking Dead“ und „The Mandalorian“ zu sehen.
Darum geht es in "Rippy":
In dem mitten im australischen Busch gelegenen Städtchen Axehead ist eigentlich nie etwas los. Doch kaum ist Maddy (Tess Haubrich) zum neuen Sheriff ernannt worden, geht es richtig rund. So hatte sich die patente junge Frau den langersehnten Sprung in die Fußstapfen ihres kurz vor der Pensionierung stehenden Dads (Mungo McKay) wirklich nicht vorgestellt. Maddy muss in einer Reihe von grausam brutalen Morden ermitteln, bei denen es zunächst keinerlei Hinweise auf den oder die Täter*innen gibt. Doch dann erwähnt ihr Onkel Schmitty (Biehn) eines Tages ein angeblich untotes Känguru, das einer Legende zufolge in der Umgebung sein Unwesen treiben und für die Bluttaten verantwortlich sein soll.
Zunächst tut Maddy diese Story als alkoholschwangere Spinnerei ihres Onkels ab. Aber als es immer mehr derlei Todesfälle gibt, geht sie dem Ganzen dann doch noch nach. Es dauert nicht lange, da müssen sich Maddy, Schmitty und auch Tante Donna (Angie Miliken, „Elvis“) dem Zombie-Känguru im Rahmen eines großen Showdowns stellen …
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Neuauflage von Kult-Tier-Horror: Comedy-Stars sollen für mehr Humor sorgen, denn es ist kein (!) Remake mehr*Bei den Links zum Angebot von Amazon handelt es sich um sogenannte Affiliate-Links. Bei einem Kauf über diesen Link erhalten wir eine Provision. Auf den Preis hat das keinerlei Auswirkung.