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    "Keine Ähnlichkeit mit dem Ende der Buchreihe": "Outlander"-Autorin äußert sich zum Finale der Fantasy-Serie
    Chantal Neumann
    Chantal Neumann
    -Junior-Redakteurin
    Chantal schaut am liebsten Komödien. Aber auch Filme von Quentin Tarantino oder "Jurassic Park" haben es ihr angetan.

    „Outlander“ ist nach wie vor sehr beliebt. Mit Staffel 8 wird die Fantasy-Serie aber dennoch ihr Ende finden. Wie Autorin Diana Gabaldon nun verriet, wird dieses Ende von dem ihrer Romanreihe abweichen.

    Starz

    Die Serie „Outlander“ begeistert seit zehn Jahren weltweit ein großes Publikum. Aktuell warten Fans mehr oder weniger geduldig darauf, dass endlich die zweite Hälfte der siebten Staffel erscheint. Während der erste Teil von Staffel 7 bereits im Sommer 2023 in den USA veröffentlicht wurde, ist der Start der zweiten Hälfte für November 2024 geplant.

    In Deutschland gibt es die bisher erschienenen Episoden der siebten Season noch nicht in einem Streaming-Abo, man kann sie allerdings als Video on Demand zum Beispiel bei Amazon erwerben. Immerhin können die ersten sechs Staffeln im Abo bei Netflix geschaut werden und es ist nur eine Frage der Zeit, bis auch Staffel 7, Teil 1 dort veröffentlicht wird.

    Für eingefleischte Fans gibt es jedoch schon jetzt Möglichkeiten, um zu erfahren, wie es dann in den weiteren Folgen von Staffel 7 und der finalen achten Staffel weitergeht. Denn die Serie basiert bekanntermaßen auf der „Highland-Saga“-Buchreihe von Diana Gabaldon. Bisher wurde größtenteils ein Roman pro Staffel adaptiert. Bei der achten Staffel von „Outlander“ wird das allerdings etwas anders sein, wie die Autorin jetzt verraten hat. Und das muss es auch, denn die Romanreihe ist ja schließlich schon bei Band 9 angelangt...

    "Outlander" Staffel 8: Große Änderungen

    Auf ihrer Facebook-Seite erklärte die Autorin Diana Gabaldon nämlich: „[Das Serienfinale] wird wirklich keine Ähnlichkeit mit dem Ende der Buchreihe haben“. Der neunte Roman mit dem Titel „Das Schwärmen von tausend Bienen“ erschien 2021 und Gabaldon arbeitet bereits am zehnten Buch. Dies bedeutet, dass die achte Staffel von „Outlander“ deutlich mehr Quellenmaterial haben wird, als in den geplanten zehn Episoden auch nur ansatzweise abgedeckt werden könnte. „Für die achte Staffel hatten/haben die Showrunner nur zehn Episoden [...] – und Material [aus DREI GANZEN BÜCHERN], um es darin unterzubringen“, so Gabaldon.

    „Also müssen sie sich einige der besten Szenen und Handlungsstränge zum Drehen herauspicken und versuchen, sie in einen Rahmen zu pressen, der für eine Staffel Sinn ergibt und den sie zu einem einigermaßen zufriedenstellenden Abschluss bringen können“, erklärt die Autorin weiter. Während die Zeitlinie von „Outlander“ normalerweise dem Verlauf der Romane folgt, macht diese Änderung für Staffel 8 es also unvorhersehbar, wie genau die Geschichte darin weitergeführt wird.

    Übrigens: Wenn ihr wissen wollt, warum eine Szene am „Outlander“-Set eine schreckliche Erfahrung für Hauptdarsteller Sam Heughan gewesen ist, könnt ihr das im folgenden Artikel nachlesen:

    "Grauenvolle Erfahrung" beim "Outlander"-Dreh: Sam Heughan beschwert sich über "unnötige" Nackt-Szenen

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