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    "Es wäre mir eine Ehre": Marvel-Star möchte immer noch Batman spielen – nachdem sich Christopher Nolan gegen ihn entschied
    Pascal Reis
    Pascal Reis
    -Redakteur
    Roman Polanski entfachte Pascals Leidenschaft für das Kino. Bevorzugt hält er sich in den 1970er-Jahren auf und fühlt sich in jedem Genre heimisch.

    Wie Jake Gyllenhaal in einem Interview verraten hat, hat er nach wie vor großes Interesse daran, Batman zu verkörpern. Und das, obwohl er damals gegen Christian Bale schon den Kürzeren gezogen hat.

    Warner Bros.

    Jake Gyllenhaal („Ambulance“) zählt zu den besten und gefragtesten Schauspielern unserer Zeit. In seiner Vita lassen sich inzwischen einige Meisterwerke entdecken: „Donnie Darko“, „Brokeback Mountain“, „Nightcrawler“ oder „Prisoners“. Im Superhelden-Kino hat sich Gyllenhaal als Mysterio in „Spider-Man: Far From Home“ an der Seite von Tom Holland und Zendaya ebenfalls verewigen können.

    Damit ist das Comic-Kapitel für Jake Gyllenhaal aber noch nicht abgeschlossen, denn wie der oscarnominierte Schauspieler im Gespräch mit Screen Rant offenbarte, hat er weiterhin großes Interesse daran, Batman zu verkörpern und damit in die Fußstapfen von Adam West, Michael Keaton, Christian Bale oder Ben Affleck zu treten: „Oh, Mann. Das ist ein absoluter Klassiker. Es wäre mir eine Ehre“.

    Nolan hat sich damals gegen ihn entschieden

    Tatsächlich war Jake Gyllenhaal Anfang der 2000er-Jahre schon einmal kurz davor, den Dunklen Ritter zu verkörpern. Damals zählte der „Road House“-Star zu besten Kandidaten, um den Part in Christopher Nolans „The Dark Knight“-Trilogie zu übernehmen. Am Ende hat sich der frisch für „Oppenheimer“ mit dem Regie-Oscar ausgezeichnete Nolan aber für Christian Bale entschieden. Der Rest ist nicht weniger als moderne Kinogeschichte.

    Während Robert Pattinson 2026 in „The Batman 2“ erneut auf der großen Leinwand gegen das Verbrechen in Gotham City ankämpfen wird, erwartet uns mit „The Brave And The Bold“ ein weiterer Batman-Film, der unter der Führung von Peter Safran und James Gunn entstehen wird. Der Film befindet sich noch in einem sehr frühen Entwicklungsstadium, die Suche nach passenden Schauspielern und Schauspielerinnen hat dementsprechend noch nicht begonnen. Vielleicht aber sehen wir hier ja Gyllenhaal als gerechtigkeitsvernarrten Fledermausmann.

    Wenn ihr wissen wollt, warum Christopher Nolan auf keinen Fall Leonardo DiCaprio als Batman-Bösewicht wollte, lest auch den folgenden Artikel:

    "So arbeiten wir nicht": Leonardo DiCaprio sollte Batman-Bösewicht spielen – doch Christopher Nolan war dagegen

    Dies ist eine aktualisierte Wiederveröffentlichung eines bereits auf FILMSTARTS erschienenen Artikels.

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