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    Heute im TV: Ein Marvel-Star spielt fangen – und das ist erstaunlich lustig
    Björn Becher
    Björn Becher
    -Mitglied der Chefredaktion
    Seit mehr als 20 Jahren schreibt Björn Becher über Filme und Serien. Hier bei FILMSTARTS.de kümmert er sich um "Star Wars" - aber auch um alles, was gerade im Kino auf der großen Leinwand läuft.

    Als Hawkeye begeisterte uns Jeremy Renner im MCU. Doch der Star, der aktuell nach einem schweren Unfall im Jahr 2023, wieder sein Comeback als Schauspieler feiert, begeisterte mit vielfältiger Rollenauswahl. Ein Beispiel gibt’s heute im TV.

    Jeremy Renner kann Action wie in seinen MCU-Auftritten sowie einer Reihe wie „Mission: Impossible“ oder in „Das Bourne Vermächtnis“. Er ist perfekt für düstere Thriller-Stoffe wie „Wind River“ und überzeugte auch im Sci-Fi-Drama „Arrival“. Seine komische Seite kommt in der Betrachtung seines Schaffens oft ein wenig zu kurz. Wie witzig der Marvel-Star sein kann, könnt ihr heute im TV sehen.

    Denn Catch Me!“ mit Jeremy Renner sowie unter anderem Jon Hamm läuft am heutigen 5. Juli 2024 um 20.15 Uhr auf ProSieben.

    Das ist "Catch Me!"

    Im Mittelpunkt von „Catch Me!“ steht ein Spiel, das jedes Kind kennt: Fangen. Das spielen fünf Freunde seit ihrer Jugend, selbst im Erwachsenenalter noch. Obwohl sie an verschiedensten Orten leben, versuchen sie sich jedes Jahr im Mai gegenseitig zu erwischen. Doch die Kumpels Hoagie (Ed Helms), Reggie (Lil Rel Howery), Bob (Jon Hamm) und Chilli (Jake Johnson) sind frustriert. Denn den fünften im Bunde, Jerry (Jeremy Renner), haben sie in 30 Jahren noch nie gefangen. Doch dieses Jahr soll sich das ändern: Jerry heiratet – ausgerechnet im Mai. Er ist damit ein leichter Fang, wissen sie doch genau, wann er sich wo aufhält. Und so verbünden sich die anderen gegen ihn.

    In unserer FILMSTARTS-Kritik beschreibt Chefredakteur Christoph Petersen „Catch Me“ als „abgedrehte, aber dabei immer auch warmherzige Komödie“, die „lange Zeit erstaunlich lustig“ ist. Auch wenn die Macher sich auf der Zielgeraden nicht ganz entscheiden können, wohin sie eigentlich wollen, und dies den Film doch deutlich schwächt, ist es insgesamt „ein absurd-kurzweiliger Spaß“.

    Den könnten übrigens besonders Actionfans mit der Komödie haben. Denn die einzelnen Fangsequenzen sind deutlich als Reminiszenzen an Vorbilder aus dem Genre wie „John Rambo“, „Predator“ und „Jason Bourne“ angelegt.

    Und falls ihr euch wundert, warum Jeremy Renner nicht mehr in der „Mission: Impossible“-Reihe mitmischt, bekommt ihr im folgenden Artikel die Antwort:

    "Nein, das könnt ihr nicht machen!": Darum weigerte sich Jeremy Renner, wieder bei "Mission: Impossible" mitzuspielen

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