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    Im Trailer zum Mystery-Horror "The Syndrome" gibt es eine Reihe grausamer Selbstmorde – was steckt dahinter?
    Oliver Kube
    Oliver Kube
    -Freier Autor und Kritiker
    Oliver Kubes Opa schmuggelte ihn als Achtjährigen ins Programmkino zu "Das Pendel des Todes". Geschadet zu haben, scheint es nicht – er erschreckt sich weiterhin gern.

    „Wer den Leichnam als erster entdeckt, wird das nächste Opfer sein!“ Das klingt so, als sollte man lieber nicht herumlaufen und nach Antworten auf die rätselhafte Todesserie in „The Syndrome - Fear Has No Face“ suchen, oder? Hier ist der Trailer:

    Es gibt Leute, bei denen man sich freut, sie zu sehen. Der geheimnisvolle Todesbote im Horror-Thriller „The Syndrome - Fear Has No Face“ zählt sicher nicht zu dieser Sorte Mensch. Wie gefiel euch der düster-atmosphärische Trailer zu dem aus Russland in unsere Heimkinos kommenden Grusel-Thriller? Setzt ihr den Titel auf eure Watchlist?

    In seiner Produktionsheimat debütierte das Werk bereits im Jahr 2022 in den Kinos. Bei uns erscheint „The Syndrome - Fear Has No Face“ am 30. August 2024 auf DVD. Interessent*innen können die Disc mit FSK-16-Freigabe bereits bei Online-Anbietern wie Amazon vorbestellen. Eine Veröffentlichung auf Blu-ray scheint bisher nicht angedacht zu sein.

    Drehbuch und Inszenierung stammen von Vyacheslav Rudenko („Inside The Walls“). Die Hauptrollen übernahmen Ilya Korobko („Bataillon No. 1“) sowie Darya Melnikova aus dem Historien- und Abenteuer-Doppelschlag „Pakt des Bösen 1+2“.

    "The Syndrome": Das ist die Story

    Seit einer Woche wird St. Petersburg bereits von einer scheinbar nicht zu stoppenden Welle bizarrer Selbstmorde heimgesucht. Auch Karina (Melnikova) und Jegor (Korobko) haben jeweils Freunde und Familienmitglieder auf diese Weise verloren. Obwohl oder gerade weil sie von diesen tragischen Ereignissen emotional schwer gezeichnet sind, beschließen sie sich zusammenzutun.

    Das Duo ist fest entschlossen, den rätselhaften, ganz in weiß gekleideten Mann (Aleksander Fedorov) zu finden, der hinter den Todesfällen zu stecken scheint. Denn angeblich hat jede*r der Verstorbenen ihn gesehen und gesprochen, kurz bevor sie auf grausame Arten, aber scheinbar freiwillig aus dem Leben schieden. In Tagebüchern, Blogs oder Abschiedsbriefen schilderten die Opfer, wie der Kerl ihnen ihren Tod vorhersagte und sie so in den Wahnsinn trieb.

    Furchtlos tauchen Karina und Jegor in die düstere Unterwelt der Metropole ein, besuchen Hinterbliebene und Psychiatrien, enthüllen tief verborgene Geheimnisse und müssen sich dabei auch ihren ganz privaten Ängsten stellen. Im Wettlauf gegen die Zeit müssen die zwei dem Spuk ein Ende bereiten, bevor auch sie zu seinen Opfern werden …

    Wenn ihr „The Syndrome - Fear Has No Face“ und andere wichtige Neustarts aller Genres – egal ob auf großer Leinwand, im Streaming oder fürs Heimkino – auf keinen Fall verpassen wollt, dann abonniert doch einfach unseren kostenlosen Newsletter, der jeden Donnerstag erscheint.

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