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    TV-Tipp: Diesen Dwayne-Johnson-Megahit ließ Marvel-Star Tom Holland sausen – stattdessen wurde er Spider-Man
    Daniel Fabian
    Daniel Fabian
    -Redakteur
    Fasziniert und berührt werden, aber auch ein stückweit über sich selbst erfahren – darin besteht für Daniel die Magie des Kinos.

    Am 23. Juni 2024 läuft einer der erfolgreichsten Dwayne-Johnson-Filme überhaupt: „Jumanji: Willkommen im Dschungel“ (ab 21 Uhr auf RTL). Was viele gar nicht wissen: Beinahe hätten wir darin auch MCU-Spider-Man Tom Holland zu sehen bekommen.

    Mit „Jumanji: Willkommen im Dschungel“ glückte Dwayne Johnson & Co. nicht nur das unterhaltsame Revival eines Kultfilms (mit neuem Dreh), sondern auch einer der erfolgreichsten Filme des Jahres 2017 – der obendrein auch gleich ein ganzes Franchise lostrat. Nicht Teil dieser Erfolgsgeschichte ist Marvel-Star Tom Holland, der ursprünglich allerdings fest für die Abenteuer-Saga eingeplant war.

    Auch wenn ihr den Marvel-Star in „Jumanji: Willkommen im Dschungel“ am 23. Juni 2024 ab 21 Uhr auf RTL nicht zu sehen kriegt, lohnt es sich für Johnson-Fans, Fantasy-Enthusiasten und Freunde von klassischem Abenteuerkino aber durchaus einzuschalten.

    Von uns gab's in der FILMSTARTS-Kritik für das nostalgisch angehauchte Spektakel solide 3 von 5 Sternen. Dass Holland übrigens doch nicht mit dabei ist, dürfte der 25-Jährige in Anbetracht seiner seitdem steil bergauf verlaufenden Karriere wenig jucken – am Ende lag es ohnehin nicht an den „Jumanji“-Machern, sondern an dem MCU-Star, dass nach Ersatz gesucht werden musste, nachdem er bereits gecastet war.

    Darum ist Tom Holland nicht in "Jumanji" dabei

    Holland war bereits Teil der Besetzung, als er dem Fantasy-Abenteuer doch noch eine Abfuhr erteilte. Der Grund: Die Dreharbeiten des Films überschnitten sich mit Hollands Drehplan für „Spider-Man: Homecoming“. Dass die Entscheidung letztlich zu Gunsten seines ersten langen Solo-Auftritts als freundliche Spinne von Nebenan ausfiel, dürfte kaum jemanden überraschen. Vor allem auch, weil seine „Jumanji“-Rolle auch noch verhältnismäßig klein ausgefallen wäre.

    Der Marvel-Star sollte den seit vielen Jahren in dem Videospiel stecken gebliebenen McDonough spielen. Am Ende ging die Rolle dann an Nick Jonas, der sie 2019 dann auch in „Jumanji: The Next Level“ verkörperte. Übrigens: Für die 2021 nach zahlreichen Verschiebungen endlich erschienene Sci-Fi-Dystopie „Chaos Walking“ standen Holland und Jonas dann sogar gemeinsam vor der Kamera.

    Das ist "Jumanji: Willkommen im Dschungel"

    Während es im ersten „Jumanji“ von 1995 noch ein Brettspiel war, das zum Leben erweckt wurde und so allerhand Chaos in der realen Welt anrichtete, ist es zwei Jahrzehnte später ein Videospiel, das eine Brücke zur Realität schlägt.

    Eigentlich sollten der bescheidene Spencer (Alex Wolff), der Footballspieler Anthony (Ser'Darius Blain), die Einzelgängerin Martha (Morgan Turner) und die stets gut gestylte Bethany (Madison Iseman) bloß nachsitzen und dabei die Rumpelkammer ihrer Schule auf Vordermann bringen. Doch dann entdecken die Teenies eine geheimnisvolle Spielekonsole, die sie natürlich sofort ausprobieren wollen. Und ehe sie sich versehen, kämpfen sie in einer geheimnisvoll-mystischen Welt um Leben und Tod.

    Mit dabei als Videospiel-Avatare der Kids sind Dwayne Johnson als breitschultriger Abenteurer, dem kein Wagnis zu groß ist, Kevin Hart als Khakihosen-Zoologe, Karen Gillan als toughe Amazone und Jack Black als rundlicher Kartograph. Und die stürzen sich demnächst auch schon in ihr nächstes Abenteuer: „Jumanji 4“ (wenn man das Original mit Robin Williams mitzählt) befindet sich bereits in Arbeit. Zunächst steht Johnson aber erst einmal für das Live-Action-Remake von „Vaiana“ vor der Kamera. Wer die weibliche Hauptrolle in der Neuverfilmung spielt, könnt ihr hier nachlesen:

    Sie wird an der Seite von Dwayne Johnson zu sehen sein: Hauptdarstellerin für "Vaiana"-Realfilm-Remake gefunden!

    Hinweis: Dies ist eine aktualisierte Wiederveröffentlichung eines bereits auf FILMSTARTS erschienenen Artikels.

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