Im März wurde bekannt gegeben, dass „The Batman 2“ nicht wie ursprünglich geplant 2025 in die Kinos kommen, sondern um ein ganzes Jahr nach hinten verschoben wird. Bis Robert Pattison also erneut den Dunklen Ritter geben wird, müssen wir uns noch eine ganze Weile gedulden – bis zum 1. Oktober 2026, um genau zu sehen. In die Welt von „The Batman“ kehren wir aber schon in diesem Jahr zurück.
Noch 2024 erwartet uns das Spin-Off „The Penguin“. Hier dreht sich alles um den berühmt-berüchtigten Gangsterboss Oswald Cobblepot aka der Pinguin und dessen Machtkämpfe in der Unterwelt von Gotham City. Die Hauptrolle übernimmt dabei ein bis zur Unkenntlichkeit verwandelter Colin Farrell („Brügge sehen... und sterben?), der diesen Part auch schon in „The Batman“ ausgefüllt hatte.
Wann genau „The Penguin“ erscheinen wird, ist nicht klar, allerdings steht nun fest, dass die Serie bei WOW (ehemals Sky Ticket) noch dieses Jahr (vermutlich im Herbst) an den Start geht. Die Serie wird acht Episoden umfassen. Diese erscheinen wöchentlich und parallel zur US-Ausstrahlung. Die ersten drei Folgen wurden von Craig Zobel („The Hunt“) inszeniert.
Das ist The Penguin
Wie schon „The Batman“ liefert auch „The Penguin“ ein raues Bild der DC-Metropole Gotham City ab. Diese ist geprägt von Gewalt und Korruption, für die der titelgebende Bösewicht auch große Mitverantwortung trägt. Die Serie selbst knüpft direkt an die Geschehnisse aus „The Batman“ an und wird aufzeigen, wie der Pinguin das Vakuum der Macht in der Unterwelt für sich beansprucht und die Stadt ins Chaos stürzt.
An der Seite von Colin Farrell werden wir in der Serie auch Cristin Milioti („How I Met Your Mother“) als Sofia Falcone, die Tochter des Ex-Unterweltschefs Carmine Falcone, zu sehen bekommen und Michael Zegen („The Marvelous Mrs. Maisel“) als dessen Sohn Alberto Falcone – und sicherlich werden diese Figuren auch ein Wörtchen im Kampf um die Macht in Gotham mitsprechen wollen.
Während Robert Pattinson auf sein Mitwirken in „The Batman“ sicherlich ziemlich stolzerfüllt ist, kann er mit dem Erfolg seines großen Durchbruchs, „Twilight“, nicht so wirklich nachvollziehen. Warum, erfahrt ihr hier: