„Star Wars: Geschichten des Imperiums“ besteht aus sechs Kurzfilmen über die Figuren Morgan Elsbeth und Barriss Offee. In jeweils einer Trilogie erfahren wir deren Vor- bzw. Nachgeschichte zu den bisher bekannten Ereignissen. Die Serie richtet sich unserer Meinung nach vor allem an eingefleischte „Star Wars“-Fans. Schließlich sind es Figuren, die man nicht oder kaum kennt, wenn man nur die „Star Wars“-Kinofilme schaut.
Streamen könnt ihr „Star Wars: Geschichten des Imperiums“ ab heute auf Disney Plus. Die sechs kurzen Episoden haben jeweils rund 15 Minuten Länge. Ihr habt beide Trilogien also schneller geschaut als jeden „Star Wars“-Kinofilm.
In den ersten drei Episoden erleben wir dabei, was Morgan Elsbeth passierte, bevor wir sie in „The Mandalorian“ und dann in „Ahsoka“ sahen. Während es sich hier also um eine Vorgeschichte handelt, geht es in der Trilogie über Barriss Offee um die Ereignisse nach ihrem bis dato letzten „Star Wars“-Auftritt. In der Serie „The Clone Wars“ verlor Barriss Offee ihre Jedi-Stellung und landete im Knast. Nun erfahren wir, dass das Imperium sie anschließend rekrutiert und zu einer Inquisitorin ausgebildet hat.
Die drei Geschichten spielen dabei jeweils an verschiedenen Zeitpunkten in der Biografie der Figuren. Wir sehen Morgan Elsbeth zum Beispiel zuerst als Kind und zuletzt als harte Magistratin über die Stadt Caloda kurz vor ihrem ersten Auftritt in „The Mandalorian“.
Wir konnten die sechs Episoden bereits vorab sehen. Unsere ausführliche Kritik lest ihr hier:
Die sechs neuen "Star Wars"-Filme sind Hardcore-Fan-Service pur – und kommen damit am perfekten Tag zu Disney+Dort erfahrt ihr auch, warum sich „Star Wars: Geschichten des Imperiums“ selbst dann lohnen kann, wenn man kein Hardcore-Fan (und damit das Zielpublikum) ist und sich nicht unbedingt für das weitere Schicksal dieser beiden Frauen interessiert.
Und damit wünschen wir euch noch einen „Happy May The 4th“. Der „Star Wars Day“ kursiert unter Fans schon seit Jahrzehnten, seit mehr als zehn Jahren wird er auch offiziell immer am 4. Mai gefeiert. Die Wahl des Datums entstand, weil sich im Englischen die Aussprache von „May, the fourth“ und der Anfang des berühmten „Star Wars“-Satzes „May the force (be with you)“ unglaublich ähneln.
Die komplette "Star Wars"-Timeline: Alle Filme, Serien etc. in der richtigen Reihenfolge*Bei diesem Link zu Disney+ handelt es sich um einen Affiliate-Link. Mit dem Abschluss eines Abos über diesen Link unterstützt ihr FILMSTARTS. Auf den Preis hat das keinerlei Auswirkung.
