Die Haupthandlung der „Fallout“-Videospiele und nun auch der Serienadaption auf Amazon Prime Video ist in einem postapokalyptischen Setting einige Zeit nach dem Untergang der Welt infolge massiver Atombombenabwürfe angesiedelt. Doch was genau hat eigentlich zu dieser Katastrophe geführt?
Darauf geben die zahlreichen seit 1997 veröffentlichen „Fallout“-Spiele vor allem über kurze Flashback-Schnipsel oder Aufzeichnungen vergangener Tage immer wieder verstreute Hinweise (genau wie nun auch die „Fallout“-Serie), sodass sich über die Jahre eine recht umfassende Chronologie der Geschehnisse vor dem Ausbruch des nuklearen Krieges entwickelt hat. Da kann man durchaus mal den Überblick verlieren – oder ihn bei Unkenntnis der Spiele überhaupt nicht haben.
Um auch die Geschehnisse der Serie und deren Welt besser einordnen und verstehen zu können, hat „Fallout“-Fan und FILMSTARTS-YouTube-Moderator Sebastian Gerdshikow einmal die wichtigsten Daten der „Fallout“-Vorgeschichte zusammengetragen. In seinem obigen Video zeigt er auf, wie sich der Konflikt zwischen Ost- und Westmächten in einer alternativen Zukunft so weit zuspitzen konnte, dass letztlich zu extremen Mitteln gegriffen wurde – von der Neustrukturierung der USA im Jahr 1969 über eine große Energiekrise im Jahr 2052 und den sich daraufhin entbrennenden Kampf um Ressourcen bis hin zum Einmarsch Chinas in Alaska im Jahr 2066 und der anschließenden endgültigen Eskalation des Großen Krieges.
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