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    "The Fantastic Four": Darum treffen Pedro Pascal & Co. nicht auf die Avengers – erstes Poster scheint Fan-Theorie zu bestätigen
    Julius Vietzen
    Julius Vietzen
    -Redakteur
    Seit "Iron Man" ist Julius ein riesiger Fan, der nach "Avengers: Endgame" und dem Ende der Infinity-Saga nun auch die Multiversums-Saga im MCU in vollen Zügen genießt.

    In „The Fantastic Four“ werden wir wohl ein bereits etabliertes Superheldenteam sehen. Doch wie passt das zur bisherigen Handlung des MCU? Das erste Poster scheint nun Klarheit zu schaffen und eine verbreitete Fantheorie zu bestätigen:

    Disney und seine verbundenen Unternehmen

    Nachdem Anfang 2024 die Besetzung offiziell bekannt gegeben wurde und nun auch noch Netflix-Star Julia Garner als weiblicher Silver Surfer zum Cast gestoßen ist, ist „The Fantastic Four“ aktuell in aller Munde. Doch zugleich werden durch die ersten Informationshäppchen auch direkt weitere Spekulationen der Marvel-Fans befeuert: Wenn ein Silver Surfer auftritt, muss es doch auch einen Auftritt von Galactus geben, oder? Warum lernen wir die Fantastic Four eigentlich erst jetzt kennen? Und wie passt das zum restlichen MCU?

    Ein Auftritt des planetenverschlingenden Superbösewichts Galactus soll tatsächlich geplant sein, wie mittlerweile bekannt wurde, und auch die Spekulationen über die Verbindung von „The Fantastic Four“ zum restlichen Marvel Cinematic Universe wurden jetzt womöglich bereits bestätigt – durch ein erstes offizielles Poster:

    Darauf zu sehen ist Johnny Storm in seiner Gestalt als Menschliche Fackel, der im Film dann von „Stranger Things“-Star Joseph Quinn gespielt wird. Viel interessanter ist jedoch der Bildhintergrund:

    Die Skyline der Stadt erinnert an keine bekannte Metropole auf unserer Erde bzw. der Standarderde des MCU – weswegen sich viele Fans in ihren Theorien bestätigt sehen, dass „The Fantastic Four“ auf einer anderen Erde des Marvel-Multiversums spielt.

    Die Fantastic Four: Helden einer anderen Welt?

    Das würde zu den hartnäckigen Gerüchten passen, laut denen die fantastische Vier in ihrem MCU-Debüt schon lange als Superheldenteam etabliert und weltberühmt sein sollen.

    Doch das wäre ein krasser Widerspruch zur bisherigen Handlung im MCU, wo ja noch nie von den Fantastic Four die Rede war. Einzig in „Doctor Strange In The Multiverse Of Madness“ sahen wir einen Reed Richards (hier gespielt von John Krasinski, im kommenden Film dann aber von Pedro Pascal), der aber aus einem anderen Universum stammt. Es gibt also schon einen Präzedenzfall dafür, dass die Fantastic Four auf einer anderen Erde existieren.

    Sollte „The Fantastic Four“ auf einer anderen Erde spielen, würde das nicht nur ermöglichen, ein Superheldenteam auf dem Höhepunkt seines Schaffens zu zeigen und eine langwierige Origin Story zu umgehen. Es würde auch erklären, warum Captain Marvel oder Doctor Strange ihnen nicht gegen eine übermächtige Bedrohung wie Galactus zur Hilfe kommen.

    Früher oder später treffen die Fantastic Four auf die Avengers

    Da es sich nicht um die Hauptrealität des MCU handelt, könnte man so auch eine Erde zerstören – entweder, weil die Fantastic Four alleine nicht gegen Galactus ankommen oder weil der Kollaps des Multiversums, der spätestens in „Avengers: Secret Wars“ eine zentrale Rolle spielen wird, immer weiter voranschreitet. So oder so gehen wir aber davon aus, dass es die fantastischen Vier rechtzeitig in das Hauptuniversum schaffen und den Avengers von der kommenden Bedrohung berichten können.

    Noch sind all das aber Spekulationen, wenn auch durchaus fundierte. Genau wissen wir es spätestens, wenn „The Fantastic Four“ am 24. Juli 2025 in die deutschen Kinos kommt.

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