„P.S. Ich liebe dich“ ist eine romantische Komödie – so richtig nett was fürs Herz und die Seele. Wem kommen da schon Gedanken an blutüberströmte Stars, ausgeschossene Augen und Krankenhausaufenthalte? Doch wie Gerard Butler bei einem Auftritt in der „The Drew Barrymore Show“ verraten hat, ist es am Set des Films zu einem schweren Unfall gekommen, der seiner Co-Darstellerin Hilary Swank ins Krankenhaus beförderte.
Ein Strapsen-Geschoss wird zur Waffe
Der „300“-Actionstar bezieht sich dabei auf eine Szene, in der Gerard Butler in Boxershorts und Strapsen durch den Raum tanzt: „Ich habe diese Szene buchstäblich anderthalb Tage lang gedreht und musste wie ein Idiot in den Strapsen tanzen... und ich dachte: ‚Ich kann nicht glauben, dass ich das mache.‘“
Nach einigen Takes, die gut liefen, verklemmte sich jedoch der Krokodilclip der Strapse in einem Fernseher – mit üblen Folgen: „Der Clip, der ein Krokodilclip war, blieb im Fernseher stecken, als ich auf sie zukroch. Er löste sich, flog über meinen Kopf, traf sie am Kopf und schlitzte ihren Kopf auf. Ich habe sie förmlich aufgeschnitten. Man konnte sogar die Abdrücke der Zähne [des Krokodilclips] sehen. Sie musste ins Krankenhaus gebracht werden.“
Zusammenbruch in Boxershorts
Das Set von „P.S. Ich liebe dich“ war nach diesem Vorfall ziemlich in Aufruhr und während Hillary Swank ins Krankenhaus gebracht wurde, reagierte Gerard Butler – noch immer in Boxershorts – verständlicher Weise ziemlich emotional:
„Ich saß nur in meinen irischen Boxershorts, Stiefeln und einem Paar Socken da und fing einfach an zu weinen. […] Ich dachte: ‚Ich habe Hilary Swank eine Narbe zugefügt. Ich habe ihr fast ein Auge ausgestochen [...]!‘“
Glücklicherweise war die Verletzung letztlich doch weniger schlimm als erwartet und die Dreharbeiten konnten ohne größere Komplikationen fortgesetzt werden. Auch wir sind von der RomCom überzeugt und kommen in unserer 3,5-Sterne-Kritik zu folgendem Fazit:
„‚P.S. Ich liebe dich‘ ist ein selten gewordenes Exemplar klassischen emotionalen Unterhaltungskinos für ein erwachsenes Publikum beider Geschlechter. In bester Hollywood-Tradition wird mit charismatischen Stars, attraktiven Nebendarstellern und punktgenauen Dialogen intelligent, einfühlsam und witzig von großen Gefühlen erzählt. Emotionen denen auch die Zuschauer, die bereit sind, sich darauf einzulassen, hier freien Lauf lassen können.“
"Es ist ein schrecklicher Gedanke": "Star Wars"-Fans bekommen endlich Antworten zu Palpatines Sex-LebenDies ist eine überarbeitete Wiederveröffentlichung eines bereits auf FILMSTARTS erschienenen Artikels.